In der Stadt Freiburg und in Düdingen sind der Polizei im Verlauf der letzten Tage drei Fälle von Falschgeld gemeldet worden. Es wurde jeweils an verschiedenen Kiosken mit falschen Hunderternoten gezahlt. Bei einem weiteren Kiosk schlug der Versuch, Falschgeld in Umlauf zu bringen fehl. Bis jetzt fehlt von den Tätern jede Spur. Die falschen Noten sind gemäss Angaben der Polizei von «mittlerer» Qualität und können bei einer Prüfung auch von Laien leicht von echten Hundertern unterschieden werden. Auf drei Merkmale gilt es hier zu achten: Die falschen Noten sind viel dunkler als die echten. Ausserdem sind die silber reflektierenden Flächen auf der Rückseite der Note fehlerhaft. Das Gleiche gilt für den filigranen Gesichtsausdruck auf der Vorderseite der Hunderter. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
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