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Familientag soll zum bereichernden Erlebnis für alle Teilnehmer werden

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Turnusgemäss wäre dieses Jahr die Stadt Freiburg an der Reihe gewesen. Aus verschiedenen Gründen musste die KAB-Sektion der Stadt Freiburg passen. Der Vorstand der KAB-Sektion St. Antoni sagte kurzerhand zu und hat in kurzer Zeit für Samstag, den 8. September 2012, ein sehr interessantes Programm zusammengestellt. Mitglieder des CSKartells sind die Sektionen der KAB, der Syna, das Hilfswerk Brücke-Le pont, der Verein für aktive Arbeitsmarktmassnahmen, Ritec und die CSP. Diese setzen sich ein für Frieden, Solidarität und nachhaltige Entwicklung.

 Das CSKartell will die christliche Sozialethik bekannt machen und umsetzen. Das CSKartell will auch Nähe und Verständnis unter den Menschen wecken und pflegen. Überall, wo Menschen zusammenleben, braucht es rücksichtsvolles Zusammengehen. In der Familie leben verschiedene Generationen zusammen. Das braucht Rücksicht und Offenheit und kann nicht an einem einzigen Nachmittag gelebt werden. Trotzdem will das CSKartell die Gelegenheit nutzen und einen Teil zur Verwirklichung dieses Ideals beitragen.

 

Interview: «Ich hoffe, dass die Leute kommen»

Präsident Marcel Rappo und seine Vorstandskollegen haben ein Programm erarbeitet, das St. Antoni allen Teilnehmenden näherbringen wird.

Marcel Rappo, warum haben Sie so spontan reagiert?

Wir haben im Vorstand der KAB-Sektion St. Antoni ein sehr gutes Verhältnis und arbeiten prima zusammen. Wir haben schon sehr bald ein Programm beisammen gehabt. Unsere Sektion zählt 95 Mitglieder, die bereit sind, mitzuhelfen. Wir haben auch mit der Sektion der Syna Kontakt aufgenommen, damit sie uns unterstützt.

Was wollen Sie den Teilnehmenden zeigen?

Wir werden die Firma KBS-Spritztechnik CH GmbH besuchen. Das ist die ehemalige, allseits bekannte Firma Grässlin. Dann besuchen wir die Landi. Die Filiale in St. Antoni geht voraussichtlich Ende Jahr zu. Da werden wir hören, warum sie geschlossen wird. Weiter besuchen wir das Katholische Zentrum der Region Deutschfreiburg in Burgbühl. Zudem steht den Kindern während der ganzen Veranstaltung ein von kompetenten Personen beaufsichtigtes Gumpischloss zur Verfügung.

Welche Sorgen plagen Sie noch?

Wir sind überzeugt, dass es für alle Teilnehmenden interessante Besichtigungen geben wird. Ich hoffe, dass das Wetter nicht allzu schön ist und die Leute nicht in die Berge oder an die Seen gehen. oy

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