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Fanclub Julia Bouquet

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Fanclub Julia Bouquet

Gründungsversammlung am Mittwoch

Julia Bouquet, die junge Sängerin aus St. Ursen, erhält moralische Unterstützung. Ein Fanclub wird sie inskünftig bei ihren Auftritten motivieren und für gute Stimmung sorgen.

Von IMELDA RUFFIEUX

Am Mittwoch treffen sich einige Leute aus dem Umfeld von Julia Bouquet in Tafers, um einen Fanclub zu gründen. Sie glauben daran, dass die 24-jährige Sängerin aus St. Ursen bald den grossen Durchbruch schafft und wollen sie auf dem nicht einfachen Weg unterstützen. «Julia hat bei ihren Auftritten oft das Gefühl gehabt, ganz allein zu sein», erklärt Bernadette Corpataux, zukünftige Vize-Präsidentin des Fanclubs. «Wenn sie von mehreren Leuten unterstützt wird, die klatschen und im Publikum für Stimmung sorgen, dann gibt ihr dies auch mehr Sicherheit auf der Bühne», ist sie überzeugt.

Bernadette Corpataux kennt Julia Bouquet bereits seit ein paar Jahren und schätzt an der jungen Künstlerin einerseits deren schöne Stimme. «Sie ist aber auch ein und mir gefallen ihre Lieder», führt Bernadette Corpataux aus. Julia singe nicht nur die üblichen Liebeslieder, sondern biete neue Schlager. Es sei wichtig für eine junge Künstlerin, bei vielen Auftritten Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, wie man mit den Leuten im Publikum umgeht. «Durch die Unterstützung ihrer Fans erhält sie noch mehr Impulse und vielleicht auch mehr Gelegenheiten zu Auftritten.»

Eine Ehre

Julia Bouquet selbst ist sehr erfreut über die moralische Unterstützung durch den Fanclub. «Ich hätte nicht damit gerechnet.» Sie freue sich sehr und fühle sich geehrt, «denn was wären Künstler ohne ihre Fans», erklärt die Sängerin aus St. Ursen. «Es ist wunderschön zu wissen, dass es Menschen gibt, die hinter mir stehen und mich in dem, was ich vorhabe, unterstützen und es nicht als Mädchentraum ansehen.»

Die junge Frau hat vor einem Jahr die Maxi-CD «Julia – Nid egau» herausgegeben, auf dem vier ihrer eigenen Lieder sind. Anfang 2004 nahm sie an der Veranstaltung «Sprungbrett» im Rahmen des Kleinen Prix Walo der Showszene Schweiz teil.

Die schönen Momente motivieren

Sie hat ihr Studium als Sekundarlehrerin unterbrochen, um im Showbusiness Erfahrungen zu sammeln. «Man erlebt ganz klar Hochs und Tiefs, aber die Hochs überwiegen ganz klar. Es sind die schönen Momente, die mir den geben weiterzumachen und das möchte ich nicht missen», unterstreicht sie. Sie habe zwar auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht einfach ist, in der Öffentlichkeit zu stehen und dass man auch mit negativer Kritik umgehen muss. Gerade an Wettbewerben fühle sie sich ab und zu ausgesetzt, als ob sie «nur eine Nummer» wäre. «Aber da muss man einfach durch und sich als beweisen und solche Momente sind beim nächsten Auftritt vergessen.»

Nach einem Auftritt am Martinsmarkt in Düdingen am Samstag gibt sie demnächst an der Musikschule in Winterthur ein Konzert. Diese Ausbildung schliesst sie in einem Monat ab. Nächste Auftritte sind am 24. Dezember im Alters- und Pflegeheim St. Martin in Tafers, am 25. Dezember in der Kirche St. Ursen und an Silvester im Rest. Hirschen in Laupen.

Gründungsversammlung, Mittwoch, 16. November 2005, 20 Uhr, Cafeteria Alters- und Pflegeheim St. Martin, Tafers. Kontakt: Bernadette Corpataux, Tel. 079 287 51 70.

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