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Farbspiele in Giffers

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Untertitel: Aquarelle von Hildegard Christoffels in der Art Gallery

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Die 19 ausgestellten Werke von Christoffels haben alle etwas Gemeinsames: Sie leuchten intensiv und lassen die grauen Wintertage in den Hintergrund rücken.

Ausser einem Bild sind alle im Laufe der letzten Monate entstanden. Die Ausnahme ist das Aquarell «Der Sturm»; es entstand in den Neunzigerjahren. Dieser Titel passt gut zu Hildegard Christoffels, die trotz ihres Alters in bester Form unaufhörlich malt, manchmal zwölf Stunden hintereinander, Ausstellungen organisiert und sich immer wieder auf weiten Reisen für die Malerei inspiriert.

Der Garten Eden
und andere Inspirationsquellen

Bevor Hildegard Christoffels die Universitätslaufbahn beschritt, besuchte sie die Folkwang-Kunstgewerbeschule in Essen. Erst anschliessend studierte sie Ethnologie und Geografie, doktorierte und wechselte an die Universität Freiburg im Üechtland. Nach der Pensionierung nahm sie wieder ihren Malkasten hervor und begann damit, Tiere und Blumen, später auch Landschaften und Portraits zu malen.

Die zehnjährige Perserkatze Wuschel wacht darüber, dass ihre Chefin nebst dem Malpinsel die Futterschüssel nicht vergisst.

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