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FC Basel will einen Coup realisieren

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Borriello, Totti, Burdisso, Brighi, Perrotta; das sind Namen, die im Calcio jeder kennt. Sie stehen im Normalfall nicht für die zweite Tabellenhälfte der Serie A. Die Position 13 der AS Roma trügt. In der teuren Squadra steckt bedeutend mehr Qualität. An einem guten Abend ist sie in der Lage, jeden Herausforderer zu schlagen; vor etwas mehr als zwei Wochen auch den Champions-League-Sieger Inter (1:0).

Die Zeit ist reif

Nach dem missratenen Meisterschaftsauftakt hat sich die sportliche Lage am Tiber einigermassen beruhigt. Die Römer, im Olimpico gegen Schweizer Teams verlustpunktlos, haben mit zwei Heimsiegen einen Kollateralschaden vorerst vermieden. Für sie kommt der FCB womöglich im richtigen Moment. Besiegen die Italiener den Schweizer Titelhalter, beträgt die Differenz zum Dritten der Gruppe E nach dem 3. Spieltag wohl bereits drei Zähler – Cluj dürfte in München chancenlos sein.

Im europäischen Wettbewerb haben die Bebbi bis anhin zwar einen beträchtlichen Aufwand betrieben, aber in der Gruppenphase nichts statistisch Relevantes gewonnen. Die beiden 1:2-Niederlagen lösten allerdings unterschiedliche Reaktionen aus. Den Fehltritt in Cluj taxiert Coach Thorsten Fink nach wie vor als «höchst ärgerlich, weil wir das Spiel klar bestimmten, aber nicht effizient waren».

Gegen die Bayern überzeugte der FCB fast vorbehaltlos, war aber erneut nicht stabil genug für einen ersten Sondereffort. «Wir haben uns bis jetzt in der Champions League nicht blamiert», fasste der FCB-Trainer den bisherigen Parcours im Kreis der europäischen Elite-Klasse lapidar zusammen. Aber die Zeit sei nun reif, erste Punkte zu gewinnen. «Auch wenn wir Aussenseiter sind.» Si

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