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FC Freiburg im Cup kläglich ausgeschieden

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FC Freiburg im Cup
kläglich ausgeschieden

Bereits im zweiten Spiel der Vorrunde des Schweizer Cups ist der FC Freiburg ausgeschieden. Die Pinguine verloren gestern ihr Heimspiel gegen den 1.-Ligisten Etoile Carouge vor 150 Zuschauern auf klägliche Art und Weise verdientermassen mit 1:3 Toren.

Von KURT MING

Die Freiburger kommen in dieser Saison einfach nicht auf Touren. Nach der Heimniederlage gegen Nyon in der Meisterschaft und dem torlosen Unentschieden am Samstag in Serrières gabs gestern wieder einen Rückschlag für die Truppe von Trainer Gilles Aubonney. Bei den Schwarz-Weissen passte an diesem Abend einfach zu wenig zusammen. Hinten schlichen sich bei Goalie und Abwehr immer wieder böse Aussetzer ein, die zu zwei der drei Gegentore führten. Dazu vergab man zwischendurch die besten Torchancen, und auch tragende Figuren wie Zambaz und Rothenbühler kamen nie auf Touren. Vielleicht wäre alles ganz anders gelaufen, wenn der Portugiese Jordoa nach 10 Minuten seine hundertprozentige Chance zum 1:0 genutzt hätte. Carouge-Goalie Casarsa brachte mit diesem Reflex wohl sein Team so schon früh auf die Siegesstrasse. Spätestens nach dem 3:1 fand der Gastgeber nie mehr die Mittel und den Willen, diesem Match noch eine Wende zu geben, was den wenigen Fans alles andere als gefiel. Im Gegenteil, die technisch besseren Gäste vergaben bei einigen Kontern noch weitere gute Möglichkeiten.

Die Tore:

15. Minute, 0:1: Carouges Pisino schiesst mit einem Billardgoal via beide Pfosten seine Farben aus 20 Metern in Führung.

36. Minute, 0:2: Nach einem Schnitzer von Routinier Rothenbühler nützt der pfeilschnelle Vitkieviez die zweite Chance der Genfer eiskalt zu einem weiteren Treffer für die Gäste. Horovitz hat gegen den Nachschuss aus kurzer Distanz keine Abwehrchance.

43. Minute, 1:2: Wieder Hoffnung für die Freiburger, die endlich ihre Nervosität ablegen. Der eben eingewechselte Perret knallt einen Freistoss von der Strafraumgrenze aus in die weite Ecke von Goalie Casarsa. Der Schuss war noch abgelenkt.

59. Minute, 1:3: Die Entscheidung zugunsten der Gäste. Wieder führt ein katastrophaler Schnitzer in der FCF-Abwehr zu einem unnötigen Gegentor. Horovitz lässt einen Rückpass aus den Händen gleiten, und Doppeltorschütze Vitkieviez staubt eiskalt ab.
Freiburg – Carouge 1:3 (1:2)

St. Leonhard; 150 Zuschauer; SR Martin Abt. Tore: 15. Pisino 0:1, 36. Vitkieviez 0:2, 43. Perret 1:2, 59. Vitkieviez 1:3.
FC Freiburg: Horovitz; Mollard, Giller, Rothenbühler, Brülhart; Zambaz, Ferretti (70. Mundwiler), Tona; Arganaraz; Da Silva (62. Braichet), Jordao (41. Perret).
Etoile Carouge: Ruiz; Pereira, Andrey, Garbani, Samba; Araujo (77. Wydler), Quilez, Pisiono, Zapico (79. Ralambomanana); Baubonne, Vitkieviez (71. Guijarrot).
Bemerkungen: Freiburg ohne Grandgirard, Hartmann (verletzt), Bondallaz (Militär), Sturny (abwesend); Carouge ohne Manzolillo (verletzt), Aubert, Doglia (abwesend).Verwarnungen: Vitkieviez (21.), Pisino (30.), Ferretti (37.), Da Silva (45.).

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