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FC Freiburg ist weiter auf Erfolgskurs

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Autor: emanuel Dula

Fussball 1. Liga Die Freiburger gingen auf dem schwer bespielbaren Terrain in Chênois früh in Führung, kassierten aber den Ausgleich in einer Druckphase der Genfer noch vor der Pause. In der zweiten Spielhälfte hätte die Partie auf beide Seiten kippen können, die Teams waren sich praktisch ebenbürtig. Ein Klassetor von Doua eine Viertelstunde vor Schluss entschied dann das Spiel zugunsten des FCF.

Zurück auf dem Weg

Nach einem kleinen Zwischentief mit drei Spielen, die man nicht gewinnen konnte, werden die Freiburger ihren angekündigten Ambitionen gerecht und sind nun erster Verfolger des Spitzentrios. Dank den letzten drei Siegen in Serie ist das Team von Jacques Descloux auf gutem Weg, die Erfolge müssen aber jeweils bestätigt werden. Dass dies nicht immer einfach ist, mussten die Pinguine am Samstag bei Chênois erleben. Zudem warten auf die Freiburger in den verbleibenden drei Runden vor der Winterpause drei happige Heimspiele: Zuerst gegen Naters und dann die Rückrundenpartien gegen den Gruppenersten und -zweiten. Da wird sich zeigen, wohin der Weg des FCF noch führt.

Frühe Führung

Mit dem ersten schnellen Angriff ging der FCF in Genf überraschend in Führung: Doua lancierte Mora und der wirblige Offensivspieler traf mit einem trockenen Schuss in die tiefe Ecke. Und es hätte noch besser kommen können, aber Doua und Chammartin konnten ihre hochkarätigen Torchancen der ersten halben Stunde nicht verwerten.

So kam das spielerisch gute Chênois immer mehr auf und damit auch zu Chancen. Eine davon verwertete Chentouf sieben Minuten vor der Pause im Nachschuss auf einen Corner zum verdienten Ausgleich.

Schön herausgespielter Siegestreffer

Nach der Pause agierten die beiden Teams etwas konsequenter und disziplinierter in der Defensive, so dass es weniger Tormöglichkeiten gab. Die besten auf beiden Seite ereigneten sich nach einer guten Stunde, als Ameti nur die Latte traf und auf der Gegenseite Goalie Pietrini das Eins-gegen-eins mit Doua gewann.

Die Entscheidung fiel schliesslich eine Viertelstunde vor Schluss: Mit einem cleveren Zuspiel lancierte Chammartin seinen Sturmpartner Doua, und der Ex-SCD-Spieler verwertete diesmal kaltblütig zum 2:1.

Der Patron in der FCF-Abwehr, Alain Bondallaz, strahlte nach der Partie: «Es war ein echtes Kampfspiel auf einem schwer bespielbaren Terrain. Zeitweise gerieten wir stark unter Druck gegen das athletisch und technisch starke Chênois. Wir haben aber immer an uns geglaubt, in der zweiten Halbzeit besser gespielt und am Schluss doch noch mit etwas Glück gewonnen.»

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