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FC Freiburg mit Heimremis

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Autor: Von EMANUEL DULA

Nur noch eingefleischte Fans wollten gestern Abend den FC Freiburg am Werk sehen. Nicht verwunderlich, da gleichzeitig auf der anderen Seite der Strasse Gottéron spielte, mit einer solchen Organisation verärgert man nur die noch wenigen Supporter. Immerhin sahen aber die Anwesenden einen aufopfernd spielenden FCF, der erstmals ohne den gesperrten Spielmacher Rajoud auskommen musste. Die Heimelf begann trotz der Absenzen die Partie recht engagiert und druckvoll. So kam man in der ersten Viertelstunde gleich viermal gefährlich vors gegnerische Tor, die besten Chancen vergaben Rauber und Da Silva. Bex seinerseits bekundete zu Beginn Mühe, ins Spiel zu finden, doch drehten es danach auf. Innert fünf Minuten kamen die Gäste aus dem Nichts zu zwei glasklaren Chancen. Beim Lattenköpfler von Moret und einem harten Schuss von Ramos hatte Freiburg schwierige Momente zu überstehen. Doch das Perret-Team fing sich gleich wieder auf, vorerst scheiterte Python mit seinem Knaller an den Aussenpfosten nur knapp. Nur drei Minuten später klappte es: Boughanem zielte noch genauer und traf via Pfosten zur Führung ins Netz.

Schneller Ausgleich

In der Pause mussten die Gästespieler eine Gardinenpredigt ihres Trainers über sich ergehen lassen. Prompt kamen sie geladen aufs Terrain und glichen gleich nach Wiederbeginn mittels schönem Kopfstoss aus. Dies schien aber die Freiburger nicht zu beeindrucken, gleich ging es wieder mit guten Spielzügen Richtung gegnerisches Tor. So kam man denn auch zu Chancen, fast alle durch den guten, aber auch etwas eigensinnigen Boughanem. Bex löste sich nur noch mit schnellen Kontern, die es aber in sich hatten. Cudry vergab eine Riesenchance, später parierte Rossier gegen Buchs. In der Schlussphase hätte die Partie noch auf beide Seiten kippen können, es blieb dann aber beim alles in allem gerechten Unentschieden.

Freiburg – Bex 1:1 (1:0)

St. Leonhard. – 150 Zuschauer. – SR: Philippe Leuba

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