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FC Freiburg: Zuversicht trotz Verletzungssorgen

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Während der SC Düdingen noch unschlüssig ist, ob er die Lizenz IV für die Teilnahme an den Promotionsspielen zur Challenge League beantragen will, liegt in Freiburg das Dossier schon zur Eingabe bereit. Der Tabellendritte visiert die Aufstiegsspiele an. «In den letzten Jahren war man in unserer Gruppe jeweils auch als Drittplatzierter für die Finalspiele qualifiziert», sagt FCF-Trainer Jacques Descloux. «Deshalb fokussieren wir uns nicht auf den zweiten Platz, sondern wollen einfach so viele Punkte wie möglich sammeln.» Die erste Gelegenheit dazu erhalten die drittklassierten Freiburger am Sonntag (15 Uhr, St. Leonhard) gegen den Co-Leader Carouge.

Sorgen in der Offensive

Zumindest da – und wohl auch in den nächsten Partien der Rückrunde – dürfte das Punktesammeln für die Freiburger etwas erschwert sein. Denn die Pinguine plagen Verletzungssorgen. Mit Julien Chammartin, Benoît Charrière, Robin Fasel, Ermal Uka und Alban Ahmeti verpassten gleich fünf Spieler die Vorbereitung verletzungs- oder krankheitsbedingt.

Da seit dem letzten Testspiel auch Goalgetter Stéphane Doua leicht angeschlagen ist, gehen dem offensiv stärksten Team (34 Tore in 16 Spielen) die Stürmer aus. Zwar ist der Verein auf der Suche, konnte aber noch keinen valablen Ersatz finden.

Effizienz steigern

Seit dem 10. Januar bereitet sich der FC Freiburg auf die Rückrunde vor. Dabei hat er auch einige Testpartien absolviert (siehe Box). «Vor allem im Spiel gegen Solothurn fehlte uns die offensive Effizienz», sagte Descloux. «Wegen unseren Verletzungssorgen im Sturm werden wir kaum zehn Chancen pro Spiel erhalten. Wenn sich uns eine Tormöglichkeit bietet, müssen wir sie resoluter nutzen. Unsere Chancenauswertung muss noch besser sein als im Herbst», so Descloux. ms

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