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FC Ueberstorf mit gerechtem Unentschieden im Spitzenkampf

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Eine Woche nach dem Remis in Gumefens trennte sich 2.-Liga-Leader Ueberstorf im Sonntagsspiel gegen Verfolger
Schönberg wiederum 1:1 unentschieden. Am Ende standen die Sensler dem Siegestreffer jedoch bedeutend näher.

Beide Trainer mussten für dieses zweitletzte Meisterschaftsspiel vor der Winterpause auf verschiedene Titulare verzichten – das gab einigen jungen Ersatzspielern Gelegenheit, zusätzliche Spielpraxis zu bekommen. Im Nachhinein müssen die «Abwesenden» wohl aufgrund dieses rassigen, spannenden, aber nie hochstehenden Spiels sicher nicht um ihren Stammplatz bangen. Zu viel blieb an diesem herrlichen Herbsttag auf dem schwer bespielbaren Platz Stückwerk, zu ungenaue Pässe wechselten sich mit wenigen gelungenen Angriffsaktionen in bunter Reihenfolge ab. In der ersten Halbzeit war die Spielstärke der zwei Spitzenteams in etwa gleichteilig aufgeteilt, der zweite Umgang gehörte dann klar dem Platzclub, der am Ende dem Siegestreffer näher stand als die kräftemässig stark nachlassenden Stadtfreiburger. Obwohl Ueberstorf nun zweimal in Folge die Punkte teilen musste, blieb der Abstand zu den Verfolgern in etwa gleich; Schönberg seinerseits wird in dieser Verfassung diese Saison wohl kaum mehr etwas mit dem Abstieg zu tun haben.

Viele Chancen, aber nur zwei Tore

Tormöglichkeiten für mehr als zwei Treffer hatten beide Teams genügend, besonders der Tabellenführer liess im Abschluss diesmal einiges liegen. Erwähnenswert ist dabei der Abschluss von Joel Jungo nach 19 Minuten, als er allein vor Hüter Blerton Sefa am leeren Tor vorbei zielte. Besser machten es die Gäste kurz danach: Der wirblige Flügelstürmer Michael Faria Da Silva profitierte von einem Abpraller von Goalie Flavio Jungo und schoss aus wenigen Metern zum 1:0 ein.

Ueberstorf kam bis zur Pause zu einigen Freistössen, Maic Aegerters Abschlussversuche wurden aber jeweils von der mehrbeinigen Gästeabwehrmauer geblockt oder fanden den Weg in die Hände des Goalies. Kurz vor der Pause fischte auf der anderen Seite Flavio Jungo einen herrlichen Schuss von Center Durim Seipi aus dem Lattenkreuz und verhinderte damit für seine Farben resultatmässig Schlimmeres.

Nach dem Tee nahmen dann die Einheimischen das Spieldiktat in die Hand, und so fiel der 1:1-Ausgleich nach einer Stunde durch Einwechselspieler Mathias Schneuwly. Das ärgerte Schönberg-Trainer Valon Sefa, der dies nach dem Match als «Geschenk an den Gegner» bezeichnete. Verdient war dieses Tor alleweil, denn in der letzten halben Stunde rollte der Ball mehr oder weniger nur noch Richtung Gästetor. Ein paar Sekunden vor Spielende hätte Dario Schafer beinahe noch den Lucky-Punch gesetzt, mit vereinten Kräften brachte Schönberg aber den Ball noch in Corner.

Zwei zufriedene Trainer

Am Ende konnten beide Trainer mit dem Punkt leben, Joël Durret sah seine Mannschaft jedoch richtigerweise näher am Sieg: «Schönberg versuchte immer wieder, unseren Rhythmus zu brechen. Wenn der Match «lief», waren wir die bessere Mannschaft. Und genug Chancen für den Sieg hatten wir eigentlich auch.» Trotz zwei Unentschieden sei in der Tabelle nichts passiert, man liege immer noch klar vorne.

Für seinen Antipoden Valon Sefa war es ein guter Punkt gegen einen starken und soliden Gegner: «Mir fehlten heute fast ein halbes Dutzend Stammspieler, so war es schwer, am Schluss noch richtig nach vorne zu spielen.»

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