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FCF unter Siegeszwang

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Fussball, 1. Liga: Payerne gegen Freiburg

Für Trainer Aubonney ging es auch darum, das Spiel eingehend zu analysieren: «Gesamthaft gesehen lief eigentlich so ziemlich alles falsch, was falsch laufen konnte. Nach dem 0:1-Rückstand waren wir erst recht von der Rolle. Colombier spielte zudem das Konterspiel sehr geschickt.» Unterschätzt hätte man die Neuenburger aber bestimmt nicht, meint Aubonney weiter, man habe sich sehr seriös vorbereitet und sei auch so ins Spiel gestiegen. Für ihn ging es deshalb darum, bei seinen Spielern die Moral wieder etwas aufzubauen. Denn obwohl die Chancen auf einen Finalplatz merklich gesunken sind, ist zumindest rein theoretisch noch nichts verloren. Dazu braucht es allerdings Siege.

Payerne im Aufwind,
Trainer Waeber geht weg

Das vom in Freiburger Fussballkreisen bestens bekannten Jean-Claude Waeber trainierte Stade Payerne zeigte in den letzten Partien klar steigende Tendenz auf. Der mit einigen ehemaligen FCF-Spielern bestückte (Raigoso, De Freitas, Diaz, Crausaz) Aufsteiger liegt zwar noch unter dem ominösen Strich, doch nur noch zwei Punkte hinter dem kriselnden Bümpliz. Allerdings muss Waeber auf einige Spieler verzichten. So sind Dubey, Duroz, Roulin und Dias verletzt. Und Crausaz und Limoko sind gesperrt. Der Payerne-Trainer hofft, dass sein Team nun nicht die Reaktion der Freiburger auf ihre Niederlage zu spüren bekommt: «Wir haben am Mittwoch bei der Niederlage gegen Grenchen auch nicht sehr gut gespielt. Ich hoffe, dass wir ähnlich konzentriert agieren werden wie zum Schluss der Partie. Und nach dem 0:5 in der Vorrunde haben wir ja auch noch eine Rechnung offen!» Waeber wird seinen Vertrag nach dieser Saison nicht mehr weiterführen. Nach dreijähriger Tätigkeit erhält er von Payerne keinen neuen Vertrag mehr. Waeber hatte sich ebenfalls um den Trainerjob in Biel beworben, hatte dort jedoch gegenüber Daniel Monney den Kürzeren gezogen.

Bei Freiburg fehlt einzig Fragnière (Studienreise). Laut Aubonney sollten die beiden Neuverpflichtungen Isaaka und Ursea am nächsten Wochenende endlich einsatzbereit sein. Es wäre höchste Zeit, sollen sie im Kampf um den Finalplatz noch etwas bringen können.
Spielbeginn in Payerne: heute um 17.30 Uhr.

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