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FCTafers realisierte nicht alle Transfers

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Eigentlich hatten die Verantwortlichen des FC Tafers die Idee, im Hauptort so etwas wie einen Stützpunkt Sense-Mittelland aufzuziehen. Leider gelangen einige Transfers von guten Spielern aus den Nachbarclubs nicht, weil diese es vorzogen, bei ihren Stammvereinen weiterzuspielen. Einen weiteren Versuch will man in der Winterpause oder Ende Saison machen, wenn sich der Club möglicherweise in der 2. Liga etabliert hat.

Nebst den zwei jungen Torhütern Gnos und Siffert stiessen mit Kaiser (Köniz), Köstinger (Beauregard) und Bielmann noch drei hoffnungsvolle Feldspieler zum Team. Dazu kamen von der 2. Mannschaft und den Junioren noch einige Akteure ins erweiterte Kader. Zumindest bis Weihnachten wird man auf Topskorer Patrick Noth verzichten müssen, dessen Prüfungsarbeit ansteht. Aeby bezeichnet sein neues Kader als gut und kompetitiv, hofft aber, dass sich von den Schlüsselspielern niemand ernsthaft verletzt.
Der Sensler Aufsteiger hat schon in den Aufstiegsspielen gezeigt, dass er den Konkurrenzkampf nicht zu scheuen braucht, denn im Kader stehen nebst guten Routiniers eine Handvoll erstklassiger Nachwuchsspieler, die gerade in solchen Situationen wichtig sind.

Wo sind die Stürmer
beim FC Überstorf?

Der FCÜberstorf konnte die Verletzungsmisere im Sturm auf dem Transfermarkt nicht kompensieren. «Wir haben mindestens zehn Anfragen gestartet, unzählige Telefonate geführt, aber es ist uns nicht gelungen, eine Verstärkung nach Überstorf zu locken», gibt TrainerGeorges Roux seinem Bedauern Ausdruck.

Erste derartige Erfahrungen konnten die Jungen – und alle anderen – bereits am Escor- und am Wuno-Cup sammeln. Mit dem dritten beziehungsweise vierten Schlussrang zeigte sich ihr Trainer denn auch zufrieden. Die Vorbereitung sei zwar nicht ideal gewesen, wegen mehreren Absenzen und Verletzungen habe er sein Team oft umstellen müssen, trotzdem habe man das Zusammenspiel verbessern und Automatismen einüben können. «Jetzt gilt es nur, diese in der Meisterschaft umzusetzen.»

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