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FDP Murten beackert neue Wahlkreise

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Murten mit dem Schloss und dem Mont Vully im Hintergrund. Ab dem nächsten Jahr gehören auch die Dörfer Galmiz, Gempenach und Clavaleyres zur Gemeinde Murten. 
Corinne Aeberhard

Der Wahlkampf der FDP Murten und Umgebung für die Gemeinderatswahlen im Herbst ist angelaufen. Die Partei bemüht sich um Kandidierende aus den Fusionsgemeinden Galmiz und Gempenach. Sie bilden eigene Wahlkreise.

An ihrer virtuellen Mitgliederversammlung vom Mittwochabend hat die FDP Murten und Umgebung auf die Gemeinderatswahlen vom März zurückgeblickt. Doch für Murten beginnt der Wahlkampf um die Sitze im Gemeinde- wie auch im Generalrat erst jetzt: Die Fusionsgemeinden Murten, Galmiz, Gempenach und Clavaleyres wählen im September, weil der Zusammenschluss auf 2022 angesetzt ist. 

Drei von sechs Sitzen im Rat

Für den Gemeinderat stellen sich Petra Schlüchter als Stadtpräsidentin sowie Andreas Aebersold und Markus Ith weiterhin zur Verfügung. Zudem gibt es laut Thomas Bula, Präsident der FDP Murten und Umgebung, drei weitere Kandidierende für den Gemeinderat: Alexandra Kuster, Fabian Kuhn und Christine Jakob wollen einen Sitz in der Exekutive ergattern. 

Das Ziel der FDP Murten sei es, die drei Gemeinderatssitze zu halten, trotz Reduktion auf sechs Gemeinderäte für den Wahlkreis Murten. Denn für die Legislaturperiode 2022 bis 2026 ist im siebenköpfigen Murtner Gemeinderat ein gemeinsamer Sitz für Galmiz und Gempenach reserviert. Wie Thomas Bula zudem ausführte, will die FDP Murten «die strategisch wichtigen Positionen Stadtpräsidium und Finanzchef» weiterhin besetzen.

Mehr Sitze im Generalrat

In Galmiz und Gempenach hat die Partei bereits Kandidierende für den Generalrat ausmachen können und führt weitere Gespräche, sagte Thomas Bula. Für den Murtner Generalrat setzte sich die Partei das Ziel, Sitze zu gewinnen. Die Gemeinden Murten, Gempenach und Galmiz bilden je einen eigenen Wahlkreis. Murten hat Anspruch auf 44 Sitze, Galmiz auf vier und Gempenach auf deren zwei. Zudem hat Clavaleyres zwei Sitze zugute. Für die Legislaturperiode 2022 bis 2026 besteht der Murtner Generalrat somit insgesamt aus 52 Mitgliedern.

An ihrer Versammlung hat die Ortspartei zudem den ehemaligen Stadtpräsidenten von Murten, Christian Brechbühl, verabschiedet. Thomas Bula lobte insbesondere seine Ruhe, seine Hartnäckigkeit und auch seinen Humor, den er während seiner Tätigkeit im Amt an den Tag legte. Christian Brechbühl blickte kurz auf diese Zeit zurück und sagte zum Schluss, dass er es «kaum erwarten» könne, mit seiner Ehefrau Maria im August die verschobene grosse Reise nach China anzutreten. Er freue sich riesig.

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