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FDP Sense sagt einmal Ja und einmal Nein

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Unter der Leitung des neuen Präsidenten Walter Stähli hat der Vorstand der FDP Sense die Parolen für die Abstimmung vom 9. Juni gefasst. Für das revidierte Asylgesetz empfiehlt die Partei, ein Ja in die Urne zu legen. Mit einer Annahme der dringlichen Änderungen könne das Asylsystem effizienter gestaltet werden. Trotzdem finde, wer an Leib und Leben bedroht ist, nach wie vor Zuflucht und Schutz in der Schweiz, hält die Partei in einer Medienmitteilung fest.

Ein Nein empfiehlt die FDP Sense hingegen bei der Initiative zur Volkswahl des Bundesrates. Mit der Annahme der Initiative würden regionale Ungerechtigkeiten entstehen und es würde der Populismus verstärkt, findet der Parteivorstand. ak

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