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FDP verlangt neue Strategie bei der Innovation

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Das Kompetenzzentrum SICHH hat letzte Woche alle seine Angestellten präventiv entlassen.
Charly Rappo/a

Die FDP des Kantons Freiburg drückt in einem Communiqué ihr Bedauern aus über die präventive Entlassung des Personals des Kompetenzzentrums für menschliche Gesundheit (SICHH). Nachdem der Bund das Freiburger Zentrum nicht als nationales Technologiekompetenzzentrum anerkennen wollte, musste das SICHH die ganze Belegschaft entlassen, um seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu können.

Diese unglückliche Wendung soll für die FDP nicht Anlass sein, den zuständigen Staatsrat dafür verantwortlich zu machen, schreibt die FDP. Die SP hatte dies in einem Communiqué getan. Die FDP betont, dass es der Entscheid der Bundesbehörden sei, der den Weiterbestand des SICHH gefährde. Aus Sicht der FDP ist der nun getätigte Schritt der einzig mögliche gewesen.

Die FDP schreibt, sie habe immer auf Innovation gesetzt. Aus der Entwicklung des SICHH gelte es nun die richtigen Lehren zu ziehen und eine langfristige Innovationsstrategie zu entwickeln, die den ganzen Kanton abdeckt. Der Kanton Freiburg, der beim Bruttoinlandprodukt in den hinteren Rängen klassiert sei, müsse seine wirtschaftliche Struktur weiter diversifizieren, schreibt die FDP. Eine neue Strategie könne auch verhindern, dass sich so eine Situation wie beim SICHH mit all ihren Folgen wiederhole.

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