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Feiner Auswärtssieg des FC Kerzers

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Der FC Kerzers hat sich dank einem feinen 2:0-Auswärtsieg beim 2.-Liga-Spitzenteam Schönberg drei wichtige Punkte im Abstiegskampf gesichert. Weil Sarine-Ouest ebenfalls punkten konnte, hat sich der Abstand auf den Strich aber nicht verändert.

Während Schoenberg am letzten Spieltag mit der Niederlage gegen Gumefens/Sorens einen Rückschlag hinnehmen musste, holte der FC Kerzers mit vier Punkte aus den zwei Partien, genau den Vorsprung, den die Seeländer auf den Relegationsplatz haben. Trotzdem war in dieser Partie Schoenberg leicht zu favorisieren, zumal der ungewohnte Kunstrasen den Kerzersern nicht entgegenkam.

Schoenberg vergibt viele Chancen, Kerzers trifft


Man war schon gespannt wie sich die Seeländer auf diesen guten Gegner und auf die Kunstunterlage einstellen würde. Es klappte recht gut, auch wenn es eine gewisse Anlaufzeit benötigte. Die Heimelf wollte auf die letzte Niederlage reagieren und begann denn recht stürmisch, aber auch etwas zerfahren. Wohl etwas entgegen dem Spielverlauf ging Kerzers schon recht früh in Führung, einen Freistoss versenkte Florian Cloux nicht unhaltbar flach in die Ecke. Der Quartierclub reagierte vehement, kam zu einigen guten Chancen, die aber vergeben wurden. Entweder fehlte das Abschlussglück oder man scheiterte am starken Torwart Jan Eicher, welcher gegen Pinto dos Santos und Adnan Rexhaj glänzend parierte. Die Pausenführung war wohl etwas glücklich, aber das konnte den Gästen egal sein.

Kerzers nach der Pause besser

Der Sturmlauf des Valon-Sefa-Teams wurde nach der Pause gebremst, auch weil sich Kerzers gut auf das schnelle Umschaltspiel der Städter einstellen konnte. Dann folgte eine wichtige und wohl entscheidende Phase innert zwei Minuten nach gut einer Stunde Spielzeit; erst scheiterte Ison Gimoli allein gegen den Goalie, und kurz danach nutzte der eingewechselte Hugo Da Costa Ferrreira eine Unsicherheit aus und traf seitlich zum zweiten Treffer. Dies war die Vorentscheidung, denn Schönberg machte nicht den Eindruck, nochmals heranzukommen. In der Schlussphase vergab Sabaudin Ljamalari zweimal aus bester Position den Anschlusstreffer, sodass es beim Kerzers-Sieg blieb.

Trainer Marc Flühmann war natürlich sehr zufrieden: «Es war natürlich wichtig, hier zu siegen, dies haben wir geschafft, auch wenn vor der Pause etwas Glück dabei war. Danach haben wir zugemacht, sodass unser Gegner sein Spiel nicht mehr wir gewohnt aufziehen konnte. Ich bin wirklich zufrieden, weil auch die Einstellung und Bereitschaft des ganzen Teams gestimmt hat.»

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