Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Feldmann und Romanens im Dunkeln

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Feldmann und Romanens im Dunkeln

Schweizer Meisterschaften im Nacht-OL

Die Freiburger Spitzen-OL-Läufer kamen in Vordemwald AG nicht auf Touren. Robert Feldmann klassierte sich im 18. Rang und Marie-Luce Romanens wurde Sechste.

Robert Feldmann von der OLG Murten fand am Samstagabend an der Schweizer Nacht-OL-Meisterschaft in Vordemwald das richtige Rezept für eine schnelle Zeit nicht: «Ich wollte ursprünglich viel auf den Wegen laufen. Doch ich war zu wenig konsequent und steuerte viele Posten quer zu den Wegen an. Doch beim Querlaufen war ich zu unsicher und verlor laufend Zeit», bilanzierte das Mitglied des Schweizer Nationalkaders seinen Lauf.

Physisch habe er keine Probleme gehabt, sagte Feldmann: «Wahrscheinlich bin ich im Kompasslaufen zu wenig stark», vermutete er nach dem Lauf zudem. Trotz seines Rückstandes von über 20 Minuten bleibt Feldmann für die am nächsten Wochenende stattfindenden Selektionsläufe für internationale Einsätze zuversichtlich. Der zweite Freiburger Spitzenläufer, Roger Vogel, war am Samstag nicht am Start.

Die Besonderheiten des Nacht-OL bekam auch Marie-Luce Romanens zu spüren. Die laufstärkste Schweizer OL-Läuferin verlor eine Woche nach ihrem Start an der Cross-WM in Avenches ebenfalls viel Zeit: Sie blieb 14 Minuten hinter der Siegerin Vroni König-Salmi, der amtierenden Sprintweltmeisterin, zurück. Trösten kann sich Romanens mit der Tatsache, dass sie bis zur Rennhälfte nur leicht hinter der Siegerin zurücklag. Doch dann warfen sie mehrere Fehler entscheidend zurück. Romanens mangelt es nach ihrem mehrjährigen Absenz vom OL-Sport noch an der kartentechnischen Routine. Im Nacht-OL wirkt sich dies doppelt stark aus. sny

Resultate der Freiburger. Männer, Elite: 1. Matthias Niggli (ol norska) 1:28:39; 18. Robert Feldmann (OLG Murten) 1:50:10. Frauen, Elite: 1. Vroni König Salmi (OLC Kapreolo) 1:08:31; 6. Marie-Luce Romanens (CA Rosé) 1:22:11. HAK: 1. Roland Meister (OLG Dachsen) 46:45; 5. Andreas Studer (OLG Murten) 50:16; 9. Andreas Grote (OLG Murten) 53:11. H45: 1. Fritz Aebi (OLG Herzogenbuchsee) 59:51; 13. Denis Cuche (CA Rosé) 1:16:19. H50: 1. Pekka Marti (OLG Bern) 1:00:07; 19. Hans-Peter Marti (OLG Murten) 1:47:49. H55: 1. Franz Wyss (OLG Balsthal-Gäu) 1:02:12; 7. Hansjörg Suter CA Rosé) 1:07:58. H60: 1. Roland Hirter (OLG Bern) 1:03:47; 5. Roger Schrago (CA Rosé) 1:21:15; 7. Christian Studer (OLG Murten) 1:25:45. H18: 1. Fabian Hertner (OLV Baselland) 1:00:02 11. Christian Renevey (CA Rosé) 1:26:52.

Meistgelesen

Mehr zum Thema