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Feuerwehr fordert neue Ausrüstungen vor 2013

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FreiburgDie Auseinandersetzung zwischen Gemeinderat Charles de Reyff (CVP) und FDP-Generalrätin Antoinette de Weck während der letzten Generalratssitzung von Ende Dezember war hitzig. Letztere hatte angefragt , warum die 13 Jahre alten Ausrüstungen des Feuerwehrkorps nach dem Finanzplan der Stadt erst 2013 ausgewechselt werden sollen. Die jetzigen würden die Feuerwehrmänner unnötigen Gefahren aussetzen, liess sie durchblicken. Charles de Reyff wies diese Anschuldigung zurück und wies darauf hin, dass die Kleidung bis 2013 den Normen der Kantonalen Gebäudeversicherung (KGV) genügten.

Über 100 Unterschriften

Jetzt haben sich die Betroffenen in einer Petition an den Gemeinderat gewendet. 105 der 152 Mitglieder des Feuerwehrkorps fordern darin, dass die Neuanschaffung auf 2012 vorverlegt wird. Bereits heute würden zwar nicht mehr benutzbare Ausrüstungen durch neue ersetzt, sagte Kommandant Philippe Jordan gegenüber der Zeitung «La Liberté». Gemeinderat Charles de Reyff äusserte sich auf Anfrage der FN grundsätzlich zustimmend über den erhaltenen Brief. Er werde gegenüber dem Gemeinderat anregen, die Investition von 200 000 Franken auf 2012 vorzuverlegen. Diese sei nie in Frage gestellt worden. Aber «da die Normen erst 2013 in Kraft treten und vom Korps kein dringlicher Aufruf kam», verteidigt er die Position der Stadt, «haben wir dieses Datum berücksichtigt». Das werde er dem Korps nächste Woche anlässlich seiner Jahresversammlung erklären. cf

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