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Feurige Fastnacht mit roten Bohnen

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Courtepin Dieses Jahr bringen die Fastnächtler brasilianische Rhythmen nach Courtepin. Beim Carnaval, der heuer zum 20. Mal durchgeführt wird, nehmen am grossen Umzug vom Sonntag insgesamt 33 Guggenmusiken teil.

Der Auftritt des Wacoucou

Der Umzug am Sonntag startet um 14.31 Uhr und führt dieses Jahr neu vom Restaurant Union in Courtaman zur Freiburgstrasse und endet schliesslich bei der Mehrzweckhalle «Festisport». Danach kommt der traditionelle Wacoucou zu seinem grossen, aber kurzen Auftritt. Das Maskottchen, dessen Name aus den Anfangssilben von Wallenried, Courtepin und Courtaman stammt, wird am Sonntag öffentlich auf dem Platz bei der Mehrzweckhalle verbrannt. Der Prozess wird dem Wacoucou dieses Jahr von einem Überraschungsgast des Westschweizer Fernsehens gemacht.

Der Carnaval beginnt bereits am Freitagabend mit einem grossen Essen. Die Fastnächtler können etwa «Feijoada» degustieren – dieses brasilianische Nationalgericht ist ein Eintopf mit schwarzen, roten oder braunen Bohnen. Auch wird Schweinebraten mit Gemüse, Meerfrüchte-Paella oder Spaghetti Bolognese serviert. Dazu spielt die brasilianische Truppe «Amazonia» und Samba-Tänzerinnen sorgen für Unterhaltung.

700 Personen erwartet

Laut Louis Michel, Präsident des Organisationskomitees, sind die Plätze am Eröffnungsabend begehrt. Eine Reservation sei deshalb notwendig. 600 bis 700 Personen können am Eröffnungsabend teilnehmen. Nach dem grossen Essen wird der Carnaval um 22 Uhr mit der Schlüsselübergabe eröffnet. Und nach Mitternacht wird «DJ Momo» das Zepter übernehmen.

Am Samstagnachmittag können die Kinder am Umzug teilnehmen oder sich in der Kinderdisco austoben. Zuvor findet das Guggen-Konzert beim Bahnhof statt, pünktlich um 15.01 Uhr werden die Guggen am Bahnhof Courtepin eintreffen und mit lauter Musik für Stimmung sorgen.

Über 100 Freiwillige dabei

Bei der Fastnacht in Courtepin stehen dieses Jahr 120 Freiwillige sowie spezielles Sicherheitspersonal im Einsatz. Nicht nur die Plätze beim Eröffnungsabend sind begehrt, auch die Verbrennung des Wacoucou ist ein Riesenfest – am Sonntag sind jeweils bis zu 2000 Schaulustige mit dabei. tb/hs

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