Fastenopfer
Die Pfarrei St. Peter und Paul Düdingen hat für ein Projekt des Fastenopfers laut einer Mitteilung rund 30 000 Franken gesammelt. Das Projekt hilft benachteiligten Menschen in Guatemala. Vor allem die indigene Bevölkerung im mittelamerikanischen Land soll von den Beiträgen profitieren. Sie kämpft unter anderem für die Legalisierung ihrer Felder, ist vom sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben weitgehend ausgeschlossen und leidet unter Armut und Analphabetismus. Hilfswerke bilden betroffene Personen in nachhaltiger Landwirtschaft aus, damit sie vom Ertrag ihrer Felder auch leben können. Überschüsse werden auf dem Markt verkauft.fca/Bild zvg