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Finanzmarktkrise: Der Bundesrat ist zum Eingreifen bereit

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BERN Bundespräsident Pascal Couchepin und Volkswirtschaftsministerin Doris Leuthard äusserten sich am Donnerstag in Interviews zur derzeitigen Lage in Bezug auf die Krise auf den Finanzmärkten. Die Kritik, wonach die Regierung im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise untätig sei, wies Couchepin zurück. «Warum soll man Geld hineinpumpen, wenn es nicht nötig ist?» fragte der Bundespräsident in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens SF. Am wichtigsten sei die «Restauration des Vertrauens in die Banken und Institutionen», sagte Couchepin weiter.

Im «Tagesgespräch» von Radio DRS warnte Bundesrätin Doris Leuthard ihrerseits vor Panikmache und Aktionismus. «Manchmal ist schweigen besser», sagte sie. Die von anderen europäischen Staaten abgegebenen Garantien verstärkten das Gefühl, dass die Banken nicht sicher seien.

Die Schweizer Börse ist derweil am Donnerstag ein weiteres Mal abgesackt und auf den tiefsten Stand seit Februar 2005 gefallen. Der SMI schloss 4,52 Prozent unter dem Wert des Vortages. sda

Bericht Seite 21

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