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Firmung 18+:Tiefe Quote als Befürchtung

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Die Einführung des Firmwegs «18+» geht in Bösingen auf eine lange Vorarbeitsphase zurück, wie Pfarreimitarbeiterin Anita Imwinkelried am Freitag erklärte. Diese sei von einem Pfarrerwechsel und später von der Gründung der Seelsorgeeinheit Düdingen-Bösingen/Laupen unterbrochen worden. Trotzdem habe man sich nach reifer Überlegung dafür entschieden, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und die Firmung 18+ einzuführen.

Am Freitag wurde von Anwesenden die Befürchtung geäussert, dass dieser späte Firmtermin die indirekte Abschaffung der Firmung sei. Kurt Stulz hingegen sagte, dass es ein Gewinn sei, wenn sich ein Jugendlicher in diesem Alter nochmals mit fundamentalen Glaubensfragen beschäftige. Noch viel wichtiger sei es, so eine Stimme aus dem Publikum, dass die Eltern den Kindern im All- tag den Glauben vorleben würden. ak

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