In den vergangenen Tagen starben in der Saane gegen 5000 sogenannte Lauben. Allein gestern sammelten Wildhüter und Fischereiaufseher des Kantons Freiburg 3500 tote Tiere auf einer Kiesbank auf Höhe des Augustinerparkplatzes in der Freiburger Altstadt zusammen. Die Ursachen für das Fischsterben sind bislang unbekannt. Das Amt für Wald, Wild und Fischerei verfolge derzeit alle möglichen Spuren, wie Fischereiverwalter Jean-Daniel Wicky gegenüber den FN sagte. Groupe E registrierte ihrerseits keine Pannen und Veränderungen beim Turbinieren, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte.
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