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FKB-Gewinn im ersten Semester leicht rückläufig

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66,5 Millionen Franken beträgt der Gewinn der Freiburger Kantonalbank (FKB) für das erste Halbjahr 2017. Vor einem Jahr hatte der Halbjahresgewinn 68,5 Millionen Franken betragen, so dass die Bank nun also einen Gewinnrückgang von 2,9 Prozent ausweist. Der Rückgang um knapp 2 Millionen Franken erklärt sich durch Abschreibungen, Wertberichtigungen, Veränderungen der Rückstellungen und Verluste, wie die Bank in einem Communiqué mitteilt. Diese steigen um mehr als das Doppelte auf 5,7 Millionen Franken.

Insgesamt entsprächen die Kennzahlen den Erwartungen, heisst es in der Mitteilung. Die Bilanzsumme ist um 0,3 Milliarden auf 21,9 Milliarden Franken gewachsen. Sowohl der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft als auch die Ergebnisse aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft haben weiter zugenommen: plus 0,9 Prozent auf 108,4 Millionen Franken im Zinsengeschäft, und plus 10,4 Prozent auf 15,9 Millionen Franken für Kommissionen und Dienstleisungen. Gleichzeitig erreicht der Geschäftsaufwand von 45,3 Millionen Franken bloss 96,4 Prozent des Budgets. Die Bank hat also die Kostenseite gut im Griff. Wie die Kantonalbank weiter mitteilt, wird auch das zweite Semester 2017 durch den Druck der Negativzinsen beeinflusst, die Resultate sollten sich aber positiv entwickeln und den Vorjahresergebnissen entsprechen.

uh

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