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Floorball Freiburg kann sich rehabilitieren

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Nach zwei Niederlagen zum NLB-Saisonstart gelang Floorball Freiburg am Wochenende die Reaktion. In der Doppelrunde gewannen die Freiburger zunächst zu Hause gegen Langenthal Aarwangen, ehe sie auswärts Astra Obwalden schlugen.

Nach dem verpatzten Saisonstart bekam Floorball am Wochenende die Chance zur Wiedergutmachung. Am Samstag trafen die Saanestädter in einem kapitalen Spiel auf die bisher sieglosen Langenthaler. Der Start missglückte, als die Gäste in der 9. Minute in Führung gingen. Die Freiburger waren aber um keine Antwort verlegen und konnten das Spiel durch sehenswerte Weitschüsse von Dario Hediger, Silvio Halter und Loris Roulin innert vier Minuten drehen.

Das Heimteam knüpfte nach der Drittelspause nahtlos an. Nach nur 26 Sekunden konnte Roulin abermals jubeln. In der Folge spielten die Freiburger in Unterzahl. Diese Einladung nahmen die Gäste dankend an und verkürzten auf 4:2. Bei Spielmitte gelang es dann Eino Pesu in Überzahl erneut, den Drei-Tore-Vorsprung wiederherzustellen. Freiburg hatte das Spielgeschehen meist unter Kontrolle. Dennoch war es der Gast, der kurz vor Drittelsende ein Tor erzielen konnte.

Im Schlussdrittel sorgten Michele Weibel und Kalle Keskitalo für die Vorentscheidung. In den Schlussminuten konnten die Berner ohne Torhüter noch auf 7:5 verkürzen. Zu mehr reichte es nicht mehr. Die Freiburger konnten somit verdienterweise ihren ersten Vollerfolg der Saison verbuchen.

Ausgeglichene Linien

Mit dem guten Gefühl, endlich den ersten Sieg errungen zu haben, reiste Freiburg tags darauf zu NLA-Absteiger Astra Obwalden. Die Gäste starteten abgeklärt und konnten die Innerschweizer defensiv gut in Schach halten. Ein unglücklicher Querpass fand dennoch den Schweden Fredrik Edholm, der per Volley zur Führung einnetzen konnte. In der 11. Minute gelang Yohan Moser der verdiente Ausgleich. Das Heimteam konnte seinerseits in der 17. Minute das Skore wieder erhöhen. Das wollte Floorball nicht auf sich sitzen lassen. Innert zwei Minuten drehte es das Spiel durch Tore von Yohan Moser und Pesu.

Das Mitteldrittel startete mit zwei Strafen der Obwaldner. In der 27. Minute fand der Ball den Weg nach einem unglücklichen Abpraller ins Tor der Hausherren. Nur eine Minute später fasste sich Basile Diem ein Herz, umspielte die komplette Hintermannschaft der Obwaldner und traf gekonnt zur 5:2-Führung. Nach Spielmitte waren es die Sarner, die in Überzahl agieren und reüssieren konnten. Mit dem Zwischenstand von 3:5 ging es in die zweite Pause.

Das Schlussdrittel war eine Fortsetzung der vorherigen 40 Minuten. Die Spielintensität war gross, und die Zweikämpfe wurden hart geführt. In der 46. Minute gelang es Ad Astra Obwalden, auf 4:5 zu verkürzen. Umgehend fanden die Saanestädter darauf eine Antwort. Halter konnte vor dem Tor nur noch regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwandelte Pesu abgeklärt. In der 51. Minute erzielte Nelio Rottaris einen wichtigen Treffer, der Obwalden dazu zwang, ohne Torhüter zu agieren. Dieser Entscheid erwies sich als richtig, da sich die Innerschweizer immer weniger Chancen gegen die solide Defensive der Freiburger erarbeiten konnten. So kam nochmals Spannung auf, als die Aufholjagd der Innerschweizer mit zwei späten Toren Fahrt aufnahm. Trotz stetem Anrennen der Sarner konnten sich die Freiburger aber über die Zeit retten.

Das Wochenendfazit der Freiburger ist natürlich positiv. Alle drei Linien zeigten tadellose Leistungen und trugen zum Erfolg bei. Neben der Ausgeglichenheit war die gute Defensivleistung gepaart mit der ausgezeichneten Chancenauswertung massgebend, dass die Freiburger zwei kapitale Vollerfolge verbuchen konnten.

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