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Floorball Freiburg siegt dank Effizienz und einem starken Goalie

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Nach dem erfolgreichen Start in die Rückrunde mit dem Sieg gegen UHC Grünenmatt vor einer Woche wollte Floorball Freiburg am Samstag im St. Galler Rheintal nachlegen. Das gelang den Gästen mit einem 9:5-Auswärtserfolg bei Sarganserland.

Die Saanestädter starteten konzentriert und defensiv abgeklärt in die Partie beim Drittplatzierten. Nach sieben Minuten netzte Loris Roulin gekonnt nach einem magistralen Querpass von Luca Ritz ein. In der Folge erspielten sich die Mannschaften diverse Topchancen. Zwei davon verwertete Freiburg durch Michele Weibel (16.) und erneut Roulin (17.) eiskalt. Mit dem Zwischenresultat von 3:0 ging es in die erste Drittelspause.

Kurz nach Wiederanpfiff erhöhten die Westschweizer nach einem glücklichen Abpraller durch Yohan Moser auf 4:0. In der 32. Minute musste ein Ostschweizer auf der Strafbank Platz nehmen. Die folgende Überzahl konnte Silvio Halter gnadenlos mit seinem Treffer zum 5:0 ummünzen. In der Folge leisteten sich die Zähringer kleine Unaufmerksamkeiten, aus denen zwei Tore für die Sarganser resultierten. In der 36. und 39. Minute stellte das Duo Moser/Halter im Zusammenspiel das Skore aber bereits auf 2:7. 11 Sekunden vor der zweiten Sirene musste aber noch das 3:7-Anschlusstor hingenommen werden.

Wegweisende Doppelrunde wartet

Im Schlussdrittel kam Spannung auf, als Freiburg in der 44. Minute in eine Unterzahl geriet. Aufopfernd hielten die Westschweizer um den Best Player Stefan Krattinger dessen Tor rein. 13 Sekunden nach Ablauf der Strafe konnte Halter per Freistoss seinen Hattrick bejubeln. Die St. Galler verkürzten bis zur 53. Minute nochmals auf 5:8. Danach agierte das Heimteam ohne Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers. In der Schlussminute machte Thomas Zürcher den Sack mit dem Treffer ins verwaiste Tor endlich zu.

Der Sieg der Freiburger war aufgrund der Effizienz vor dem gegnerischen Tor und dem grandios aufspielenden Torhüter Krattinger verdient. Die Westschweizer liefen nie Gefahr, die Kontrolle des Spiels aus der Hand zu geben. Kommendes Wochenende steht eine kapitale Doppelrunde auf dem Programm gegen Basel Regio und Kloten. Um noch reelle Chance auf die Playoffs zu haben, muss mindestens ein Vollerfolg gelingen.

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