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Flucht an Weihnachten

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Kaum ist Jesus geboren, muss die kleine Familie fliehen. Der Machtmensch Herodes trachtet dem Kind nach dem Leben. Vor Schreck halten die Engel den Atem an und singen nicht mehr.

Heute müssen zahllose Familien vor Gewalt, Armut und Perspektivenlosigkeit fliehen. Auch heute geht es ums Überleben. Josef, Maria und Jesus bleiben an Grenzen hängen, werden zurückgewiesen, ertrinken im Meer, kommen im Bombenhagel um, sterben vor Kälte, Schwäche oder Krankheit. Stünden sie vor unserer Tür, würden wir sie aufnehmen. Vielleicht. Stehen sie nicht vor unserer Tür?

So oder so, wir möchten helfen, fühlen uns aber ohnmächtig. Was können wir tun? Spenden. Ja. Vor allem aber eine Politik unterstützen, die menschenwürdige Lösungen sucht. Und die in Zukunft die Menschenrechte aller – also auch das Wohl anderer Völker – über die nationalen Eigeninteressen stellt. Damit wir nicht weiterhin Komplizen von Ausbeutung und Machtmissbrauch sind, die dazu führen, dass Menschen fliehen müssen.

Geben wir den Engeln wieder Grund zum Singen. Frohe Weihnachten! Und Frieden für alle im 2016!

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