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Flughafenbus in Zürich fährt mit einem Foto der Stadt Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: irmgard lehmann

Zürich Im Flughafengelände Zürich werden sieben neue Fahrzeuge eingesetzt, die alle mit Panoramafotos von Regionen der Schweiz dekoriert sind. Einer der Busse trägt auch das Bild der Stadt Freiburg.

Den Kanton vermarkten

Die Dekoration wird mindestens für drei Jahre die gleiche sein. «Ziel dieser Aktion ist es, Freiburg zu präsentieren und die Reisenden für die noch immer zu wenig bekannte, attraktive Stadt zu interessieren», schreibt der Freiburger Tourismusverband in einer Medienmitteilung.

Die Dekoration des Busses ist Teil einer umfassenden Kampagne, die ein Jahr dauern sollte: Mit einem Kurzfilm und einer Publireportage im Bordmagazin stellte sich die Region Freiburg im Oktober und November den Passagieren der Fluggesellschaft Swiss vor.

Auch wurden an Bord der Swiss-Flugzeuge Menüs serviert, die vom Sternekoch Pierre-André Ayer (Restaurant Le Pérolles) zusammengestellt wurden.

Wie Erich Bapst, Marketingverantwortlicher beim Verband, sagt, ist eine weitere Aktion im Herbst geplant. Das Freiburgerland soll bis zum 1. November mit dem Thema «La Bénichon/Kilbi» Gast am Zürcher Flughafen sein.

Diese Promotion ist Teil der Kampagne «Swiss Taste of Switzerland». An der Kampagne nehmen aber auch weitere touristische Regionen der Schweiz teil.

Fribourg – aber nicht Freiburg

Der dekorierte Bus steht im deutschsprachigen Zürich, trägt aber mit «Fribourg» nur die französischsprachige Bezeichnung. Warum das? «Im internationalen Kontext müssen wir uns auf eine Bezeichnung beschränken», meint Erich Bapst. «Mit Freiburg wäre die Verbindung mit Freiburg im Breisgau gegeben und somit auch die Gefahr von Missverständnis.» Solange offizielles Kartenmaterial nicht zweisprachig beschriftet sei, können, so Bapst, in diesem Kontext auch nicht beide Bezeichnungen eingesetzt werden.

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