Zum 41. Mal treffen am internationalen Folklorefestival in Freiburg unterschiedlichste Kulturen aufeinander. Zehn Gruppen stellen bis nächsten Sonntag dem Publikum ihr Land, ihre Kultur und ihre Traditionen vor. Den Auftakt zum Festival bildete gestern der traditionelle Umzug der Ensembles durch das Freiburger Stadtzentrum. Besonders im Fokus stehen dieses Jahr die keltischen Formationen, namentlich die Gruppen aus der Bretagne, aus Irland, aus Galicien und aus der Türkei. Sie tanzten gemeinsam mit Teilnehmern aus Tibet, Botswana, Panama, Kroatien und Mazedonien. sn
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