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Forschende der Uni Freiburg fordern besseren Umgang mit Nanoabfällen

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Abfälle, die Kleinstpartikel – sogenannte Nanomaterialien – enthalten, stellen auf der ganzen Welt ein Sicherheitsproblem dar. Forschende der Universität Freiburg schlagen nun Lösungen vor.

Kleinstpartikel oder Nanomaterialien in Abfällen werden zu einem immer grösseren Problem. Weil sie in immer mehr Bereichen zur Anwendung kommen, sind sie auch immer häufiger im Abfall zu finden, schreibt die Universität Freiburg in einer Mitteilung.

Synthetische Nanomaterialien sind heute in Kosmetika, Farben, Textilien und Kunststoffen zu finden. In Zukunft werden Nanotechnologie und Nanomaterialien in weiteren Bereichen wie Medizin, Fahrzeugbau, Energie- und Umwelttechnik zum Einsatz kommen. Die zunehmenden Anwendungen der Nanotechnologie führen dazu, dass auch mehr Abfälle mit synthetischen Nanomaterialien anfallen, schreibt die Universität. Diese Materialien seien zum Teil schädlich für Mensch und Umwelt.

Ruf nach globalen Regeln

Schätzungen zufolge würden weltweit mehr als 60 Prozent der produzierten Nanomaterialien auf der Deponie landen. Forscherinnen und Forscher der Uni Freiburg fordern deshalb globale Richtlinien zur Entsorgung von solchen Abfällen.

In Zukunft könnten eindeutigere Regeln für Nanoabfälle dazu beitragen, den Umgang mit Nanoabfällen in der Industrie zu harmonisieren, die falsche Einstufung gefährlicher Stoffe in nicht gefährliche Kategorien zu verhindern und die unbeabsichtigte Belastung von Mensch und Umwelt durch gefährliche Nanomaterialien zu vermeiden, schreiben die Forschenden.

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