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Fotografie und Design im Port de Fribourg

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Ab heute Abend sind im Port de Fribourg die Werke der beiden Freiburger Fotografen Pyt Rumo und Jacques Sidler zu bestaunen. Pyt Rumo ist in den Bereichen Grafik, Fotografie und Design aktiv. Jacques Sidler hat als unabhängiger Fotograf für verschiedenste Unternehmen und Museen gearbeitet. Die Ausstellung ist eine Kombination von Fotografie und Design; die Vernissage findet heute Abend ab 18 Uhr statt.

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Port de Fribourg, Untere Matte 5, Freiburg. Vernissage Fr., 25. Aug., ab 18 Uhr. Ausstellung geöffnet bis 9. September.

Rundgang des Hofnarrs

In den kommenden Wochen verwandelt sich die Freiburger Unterstadt wieder in eine wundersame Welt. Es ist die Welt der Narren, kreiert vom Freiburger Künstler Hubert Audriaz zusammen mit zahlreichen Kindern. Der Parcours beginnt bei der Augustinerkirche im Auquartier und endet im Grabensaal. Er dauert ungefähr zwei Stunden.

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Augustinerkirche, Lendagasse 1, Freiburg. Rundgang bis zum Grabensaal vom 26. August bis zum 15. Oktober. Jeweils samstags von 19 bis 22 Uhr und sonntags von 15 bis 18 Uhr.

Freiburg in alten Zeiten

Ansichtskarten von Freiburg und Umgebung zeigen, wie es hier vor 50 oder vor 100 Jahren aussah und bewohnt wurde. Eine private Ansichtskarten-Sammlung zeigt in A4-Grösse nostalgische Bilder, die Erinnerungen aus alten Zeiten wecken. Die Ausstellung wurde bis zum 13. September verlängert.

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Garten Obere Matte 3, Freiburg. Postkarten-Ausstellung «Freiburg in alten Zeiten» von Eugen Aebischer und Joseph Zosso. Alle Tage durchgehend geöffnet.

Papierkreationen als Filmprotagonisten

Hanne Frey Husø stammt aus Norwegen und gehört zu den auserwählten Künstlerinnen, die ihr Schaffen anlässlich der Internationalen Papier-Triennale von Charmey zeigen können. Frey Husø produziert Trickfilme mit Figuren und Dekor-Elementen, welche sie aus Papier herstellt. Das Museum Charmey zeigt am Sonntag mehrere ihrer Kurzfilme – unter anderem den Film «Botany for Adelaide». Die Geschichte ist inspiriert vom Leben der Amerikanerin Adelaide V. Hall (1863-1945). Sie war jahrelang in einer psychiatrischen Klinik eingesperrt und wurde wegen ihrem einzigen Werk bekannt, einer gehäkelten und mit Figürchen bestickten Decke.

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Museum Charmey. So., 27. August, 16.30 Uhr.

Auf den Spuren der alten Helvetier

Vier Veranstaltungen haben die Macher des Festivalsommers Vully Celtic für diesen August auf die Beine gestellt. Sie feiern damit das 40-­Jahre-­Jubiläum des Vereins Pro Vistiliaco. Dieser unterstützt die historische Aufarbeitung der Keltensiedlung auf dem Mont Vully. Diesen Sonntag ist die letzte der vier Veranstaltungen angesagt. Es gibt eine Art Schnitzeljagd. Die jungen Teilnehmer ab sieben Jahren schlüpfen in die Rolle eines Galliers, haben an neun Posten Herausforderungen zu meistern und lösen Aufgaben.

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Parkplatz, Mont Vully. So., 27. August, von 10 bis 17 Uhr. Dauer: etwa eine Stunde. Anmeldung ist empfohlen unter info@vullyceltic.ch

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