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Francine Giese wird Direktorin des Vitromusée

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Das Vitromusée und das Vitrocentre in Romont bekommen eine neue Direktorin: Die Bernerin Francine Giese wird am 1. Juni die Nachfolge von Stefan Trümpler antreten, der Ende Jahr in Pension geht. Giese werde bereits ab Juni als Direktorin amtieren, Trümpler bleibe aber bis Ende Jahr aktiv, teilen das Museum und das Forschungszentrum mit. Der abtretende Direktor war über dreissig Jahre für die beiden Institutionen tätig.

Die 45-jährige Francine Giese hat in Bern Kunstgeschichte, klassische und vorderasiatische Archäologie und altorientalische Sprachen studiert. Zurzeit hat sie eine Förderungsprofessur des Nationalfonds am Kunsthistorischen Seminar der Universität Zürich inne. Zu ihren vielfältigen Forschungsgebieten gehört der Architekturdekor. Über dieses Thema fand sie zur Glaskunst und zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem Vitrocentre. Die zweisprachige Francine Giese lebt in Thun, ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Die Stiftungen Vitrocentre und Vitromusée in Romont bilden ein schweizerisches Kompetenzzentrum für Kunst mit Glas. Das Vitrocentre ist ein international vernetztes Forschungszentrum; das Vitromusée sammelt und bewahrt Glaskunst und vermittelt sie an ein breites Publikum.

cs

 

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