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Französische Gartenkunst

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Als Burg ist das Schloss seit dem Frühmittelalter verbürgt. 1528 wurde es von Schultheiss Petermann de Praroman als Landsitz neu erbaut. Seine Blütezeit erlebte es im 18. Jahrhundert, im Besitz der Familie Estavayer-Mollodin. Diese brachte aus Solothurn die Vorliebe für die französische Gartenkunst mit. Der grosszügige Grundriss der Gartenanlage mit drei vom Schlosshof ausgehenden Alleen, der bis heute erhalten ist, stammt aus dieser Zeit.Im Jahr 1840 wurde das Schloss vom jungen Besitzer Alexis de Zurich umfassend renoviert. Er brachte die damals avantgardistische neugotische Architektur nach Freiburg und veränderte auch den Garten, integrierte dabei aber die drei Alleen. 1989 bis 1991 wurde das Schloss erneut restauriert, um die neugotischen Aspekte wiederherzustellen. Darin sei der Traum des 20-jährigen Alexis verwirklicht, so Gastgeberin Catherine Waeber-Antiglio, ganz nach dem Motto des Denkmaltags: «Gartenräume – Gartenträume». cs

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