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Fräschels will den Verkehr optimieren

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Der Gemeinderat von Fräschels will einen Verkehrsplaner beauftragen, eine Vorstudie zur Optimierung der Verkehrssicherheit zu erarbeiten. Der Planer kann sich auf die konkreten Vorschläge der Arbeitsgruppe Sichere Strassen stützen, die zum Beispiel den Einsatz von Geschwindigkeitsanzeigetafeln oder einen monatlichen Radar durch die Polizei vorschlägt. Für die Vorstudie sprachen am Montagabend die 34 an der Gemeindeversammlung Fräschels anwesenden Bürger einen Kredit von 25 000 Franken.

Der Gemeinderat sieht zudem vor, weitere Flurwege, unter anderem den Rebenweg, die Brücke bei der Moosgasse und den Schulweg, zu sanieren. Die Versammlung befürwortete dies grundsätzlich, mehrere Stimmen kritisierten aber die Verbreiterung des Schulwegs. Genutzt wird dieser Weg zwischen Fräschels und Kerzers vor allem von Velofahrern, Schulkindern und landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Die Bürger befürchteten, dass mit einer Verbreiterung noch schwerere Geräte den Weg befahren. Wegen einer Stimme kam der Kreditantrag von 220 000 Franken nicht durch, stattdessen akzeptierte die Versammlung den Gegenantrag eines Bürgers. Dieser sieht die Sanierung wie geplant vor, aber ohne die Verbreiterung des Weges.

Den Kreditantrag für die Anschaffung von Spielgeräten für den Spielplatz bei der Gemeindeverwaltung und für die Feuerstelle Köhlisried für insgesamt 25 000 Franken nahmen die Fräschelser mit nur einer Gegenstimme an.

Ausgleichend für die höheren Gebühren, die das 2018 verabschiedete neue Reglement über die Trinkwasserverteilung und die Beseitigung und Reinigung von Abwasser nach sich zieht, verabschiedete die Versammlung eine Senkung der Liegenschaftssteuer von 1,5  auf 1,0 Promille. Der Antrag eines Bürgers, die Steuer ganz abzuschaffen, fand keinen Zuspruch.

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