Was dann geschah, ist für Sense in dieser Spielzeit nichts Neues: Zug glich aus, ging nur 12 Sekunden später gar in Führung und konnte von da ab die Freiburgerinnen nach Belieben dominieren und auskombinieren. Es folgten torreiche 30 Minuten. 11:2 gewannen die Gastgeberinnen aus der Innerschweiz letztlich. Captain Enzler hatte mit nicht weniger als fünf Treffern die Freiburgerinnen beinahe im Alleingang bezwungen. Markant war aber auch, wie clever die jungen Zugerinnen in ihren Special-Teams agierten: Zwei Powerplay- und zwei Boxplay-Situationen nutzten sie zu vier Treffern.
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