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Frauen NLA: Burgdorf – Sense Tafers 8:2

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Die Begegnung im Rahmen der NLA-Meisterschaft der Frauen zwischen Burgdorf und Unihockey Sense hatte für die Gäste gut begonnen. Die Freiburgerinnen kombinierten gut bis vor das gegnerische Tor und erarbeiteten sich einige Chancen. Den ersten Treffer der Partie erzielte aber mit Karin König eine Burgdorf-Akteurin. Sense liess im kämpferischen Bereich dann nach und kassierte in der 17. Minute einen Doppelschlag. Erneut lag der Aufsteiger zurück und die Moral schien zu schwinden. Burgdorf konnte mit Tempo und vor allem mit sehr präzisen Schüssen bis Spielende fünf weitere Treffer erzielen.

Einziger Lichtblick bei den Freiburgerinnen blieben die beiden Tore, welche von Captain Andrea Salzmann und Isabelle Heller erzielt wurden. Eine weitere hohen Niederlage ist damit besiegelt. Die Senslerinnen müssen vorwärts schauen und versuchen, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen.

Frauen NLB: Höfen – Ärgera Giffers 6:4

Der Gegner der Freiburgerinnen war kein Geringerer als der Tabellenzweite und NLA-Aufstiegsanwärter der letzten Saison – der UHC Höfen. Das Spiel begann ganz nach den Vorstellungen der Gäste, denn bereits nach wenigen Spielminuten konnte Fasel das Skore für ihr Team eröffnen. Die Führung hielt jedoch nicht lange stand – Höfen glich aus. Noch vor Ende des ersten Spielabschnitts konnte Schafer den Vorsprung wieder herstellen, doch postwendend folgte wieder der Ausgleich des Heimteams. Im Mitteldrittel nützten die Bernerinnen einige defensive Unsicherheiten der Gäste resolut aus, erzielten innerhalb von acht Minuten drei Tore und sorgten so für eine Vorentscheidung. Nach dieser schlechten Phase fing sich Ärgera wieder und konnte den Rückstand durch einen Treffer von Schaller verkürzen.

Obwohl Ärgera den Druck im Schlussdrittel zu erhöhen vermochte, war man nicht mehr in der Lage, das Spiel noch zu wenden. Das Heimteam verwaltete den herausgespielten Vorsprung über die restliche Zeit geschickt und behielt die drei Punkte im Berneroberland. Der sehenswerte Treffer von «Greenhorn» Bapst in der letzten Spielminute war dann nur noch Resultatkosmetik.

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