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Frauen NLB: Ärgera – Sarnen 1:4

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Unihockey

Frauen NLB: Ärgera – Sarnen 1:4

Tore: 6. Raschle 0:1, 17. Heri (Anderhalden) 0:2, 29. Grossniklaus (Joss) 0:3, 51. R. Tschannen 1:3, 58. Peter 1:4 (ins leere Tor).Ärgera Giffers: D. Zahno; M. Schafer, Raemy; R. Tschannen, Aebischer, Cattaneo, Ruffieux; Zbinden, Schüpbach; Fasel, Vonlanthen, Schmidhäusler, S. Zahno.Der Aufsteiger Sarnen grüsst von der Tabellenspitze, es stand ein junges und motiviertes Team dem Heimteam gegenüber. Die Innerschweizerinnen starteten auch so, unbeschwert und mit viel Selbstvertrauen. Ärgera, von den letzten Spielen und Niederlagen geprägt, versuchte von Anfang an dagegenzuhalten und nicht schon früh in Rückstand zu geraten. Doch in der 6. Minute zappelte der Ball bereits im eigenen Netz: Raschle, ehemalige NLA-Spielerin, hatte die Gäste in Führung geschossen. Ärgera versuchte sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Der Spielaufbau und die Pässe gelangen, aber es kamen zu wenige und ungenaue Torschüsse. Kurz vor Ablauf des ersten Drittels war es Sarnen, welches das 0:2 schoss. Das Bild im zweiten Drittel war dasselbe wie im ersten: Ärgera kämpfte, kam zu Chancen, doch entweder kamen die Schüsse zu ungenau oder da stand noch die gut agierende Hüterin Sarnens. Die Gäste, mit dem Vorsprung im Rücken, spielten unbeschwerter und effizienter: Grossniklaus verwertete einen Freistoss zum 0:3.Nach kleinen Umstellungen in den Linien begannen die Gäste das 3. Drittel. Nun mussten unbedingt Tore her, wenn man das Spiel doch noch für sich entscheiden wollte. Erst in der 51. Minute erlöste Captain Ruth Tschannen die Freiburgerinnen. Nun wirbelte Ärgera in der gegnerischen Zone, der Ball wollte aber einfach nicht ins Tor. Kurz vor Schluss mit 6 Feldspielerinnen agierend, erhielt das Heimteam das 1:4 ins leere Tor. msc

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