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Frauen NLB: Zugerland – Ärgera 2:0
Tore: 9. Gugolz 1:0, 32. Hosang 2:0.Ärgera Giffers: D. Zahno; Zbinden, Schüpbach; R. Tschannen, Aebischer, Schmidhäusler; M. Schafer, Raemy; S. Zahno, Vonlanthen, Cattaneo; Fasel, Ruffieux,Die Mannschaft von Marco Zbinden und Markus Jungo begann das Spiel mit drei Sturmlinien. Die Spielerinnen von Ärgera hatten Mühe, den Spielaufbau zu gestalten und sich in der gegnerischen Zone festzusetzen. Die Zugerinnen waren da cleverer, ihre Angriffe waren schnörkellos und sie gerieten immer wieder gefährlich in die Verteidigungszone der Freiburgerinnen. Die Gäste verteidigten nicht konsequent und prompt gelang es dem Gastgeber, in der 9. Minute den Führungstreffer zu erzielen. Im ersten Drittel gelang es Ärgera nicht auszugleichen: Zu viele Chancen blieben ungenutzt.Im zweiten Drittel hatte Ärgera zweimal die Chance, den Ausgleichstreffer im Powerplay zu erzielen. Doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Die Zugerinnen wehrten sich vehement dagegen. So kam es sogar in der 32. Minute zum 2:0. Für das letzte Drittel wurde das Team der Freiburgerinnen auf zwei Linien umgestellt. Der Druck aufs Tor wurde erhöht. Doch die Spielerinnen machten sich das Leben selber schwer: zu viele Fehlpässe und ungenaue Schüsse aufs Tor. Somit blieb das Endresultat beim 2:0. Fazit: zwei unglückliche Tore erhalten, keine Tore geschossen. Für das nächste wichtige Wochenende muss eine klare Steigerung folgen: Es wartet der letztjährige Tabellenerste UHC Leimental (ehemalig Ettingen) in der Meisterschaft sowie am Sonntag im Schweizer Cup-Achtelfinale auf die Freiburgerinnen. msc