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Frédéric Piller

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

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Wer wird Weltmeister?

Deutschland. Es hat ein starkes Kader und auch erfahrene Spieler. Der Konkurrenzkampf ist gross, wenn ein Leroy Sané nicht einmal dabei ist, sagt das schon einiges aus.

Wie weit kommt die Schweiz?

In den Achtelfinal. Dort treffen die Schweizer dann vermutlich auf Deutschland – und das bedeutet dann Endstation.

Wem drücken Sie nebst der Schweiz sonst noch die Daumen?

Sie werden es erraten: Deutschland. Ich bin schon seit klein auf für die Deutschen, das habe ich von meinem Vater mitbekommen. Mittlerweile spielen sie aber auch wirklich sehr attraktiven Fussball. Ich muss zugeben, dass ich auch für Deutschland bin, wenn es zum Duell gegen die Schweiz kommt. Es ist übrigens umso reizvoller Deutschland-Fan zu sein, weil die meisten Leute nicht unbedingt für die Deutschen sind. Das macht es umso schöner nach Siegen nach draussen zu gehen.

Wer ist Ihr Lieblingsspieler?

Toni Kroos finde ich unglaublich. Seine Passqualität ist aussergewöhnlich, ausserdem ist es beeindruckend, was er mit 28 schon alles gewonnen hat. Unter anderem ist er bereits Weltmeister und mehrfacher Champions-League-Sieger.

Worauf freuen Sie sich im Hinblick auf die WM am meisten?

Dass sich einen Monat lang alles fast nur um Fussball dreht. Darauf, mir mit Kollegen zu Hause oder in der Beiz die Spiele anzu­schauen. Die Spiele der Deutschen schaue ich mir aber übrigens lieber alleine an. Da werde ich auswärts unter Leuten viel zu nervös.

Worüber ärgern Sie sich während einer WM?

Die Videoassistenten haben das Potenzial, mich zu ärgern. Ich hoffe, es gibt nicht zu viele Unterbrüche, das wäre nämlich mühsam.

fm/Bild ce/a

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