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Freiberger-Zucht verspürt Aufwind

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Autor: josef jungo

aumont Der Verband gruppiert acht Zuchtgenossenschaften mit gut 300 Stuten, aufgeteilt in den Rassen Freiberger 230, Warmblut 50 und Haflinger 20. Dieser Bestand macht 12 Prozent des Pferdebestandes im Kanton aus. Auch diese Zahl habe insbesondere in der Sparte Freizeitpferde erfreulich zugenommen, erklärte Geschäftsführer Stéphane Klopfenstein.

Mit der im Jahre 2004 von Thérèse Roubaty geschaffenen Internetseite (www.fm-fribourg.ch) hätte der Verband ein zeitgemässes Verkaufsinstrument. Es bestehe eine rege Nachfrage, weil aber zu wenige Pferde gemeldet werden, finden die Interessenten eine nur geringe Auswahl, wurde bedauert. Die gut organisierten Fohlenschauen bezeichnete Bovet als Visitenkarte für die Pferdezucht. Er freute sich an den Qualitätsfortschritten in den einzelnen Genossenschaften. Diesen Aufwärtstrend bestätigte auch der Geschäftsführer des Schweizerischen Freiberger-Zuchtverbandes, Luc Jallon.

Die Feldtests finden an folgenden Daten statt: Plaffeien, 29. März; Nuvilly, 12. April; Grangeneuve 26. April.

An Stelle des zurücktretenden Vertreters der Haflinger-Zuchtgenossenschaft im Vorstand, Philippe Kuenlin, Pierrafortscha, wurde Wendelin Aebischer, Bösingen, gewählt. Geschäftsführer Klopfenstein verlässt das Landwirtschaftsamt. Für seine während Jahren geleistete Arbeit durfte er den Dank der Pferdezüchter entgegennehmen.

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