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Freiburg bleibt Schlusslicht

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Volleyball NLB Frauen Zum zehnten Mal in elf Meisterschaftsspielen mussten die Freiburgerinnen eine Niederlage erleben. Sie konnten sich gegen ein starkes Genf trotz gutem erstem Satz nicht durchsetzen.

Die Lage bleibt kritisch im freiburgischen NLB-Team. Obwohl man davon überzeugt ist, dass das spielerische Potenzial und die Stärke in der Mannschaft vorhanden wären, zeigen sich immer wieder gravierende mentale Schwächen. Dies war auch im Heimspiel am Samstag gegen das drittplatzierte Genf klar zu konstatieren. Im ersten Satz vermochte Freiburg mit dem Gegner dank wuchtigen Aufschlägen und kräftigen Angriffen mitzuhalten. Mit dem möglichen Satzgewinn vor Augen wurde Freiburg aber nervös. Von da an geschahen plötzlich dumme Eigenfehler, so dass die Genferinnen den ersten Satz gewinnen konnten.

Die beiden weiteren Sätze waren dann um einiges klarer. Mehrere Kommunikationsprobleme und Missverständnisse bewirkten, dass Bälle plötzlich einfach zwischen zwei Spielerinnen auf den Boden fielen. Die Freiburgerinnen fielen total aus der Reihe, und die Stimmung im Team wurde schlechter.

Im technischen Bereich war Genf klar angriffsstärker und profitierte vom schwachen Freiburger Block. Dieser war für die schnellen und überraschenden Pässe der Genferinnen eindeutig zu langsam und nicht effizient. mes

Freiburg – Genf 0:3 (21:25, 13:25, 13:25)

VBC Freiburg: Schmutz, Heler, Bieri, Golliard, Gay, Kaseva, Tombez (Libera); Schouwey, Détraz, Ochsenbein.

NLB, West. Rangliste (je 11 Spiele): 1. Franches-Montagnes 20. 2. Ruswil 16. 3. Genf 14 (26:14). 4. Cossonay 14 (24:18). 5. Val-de-Travers 12. 6. Therwil 6. 7. Muri Bern 4. 8. Freiburg 2.

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