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Freiburg braucht Finanzausgleich nicht?

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 Das sind nicht sehr schmeichelhafte Töne in unsern Wählerohren, die SVP-Kandidat Emanuel Waeber am Wahlpodium von sich gab. Folgen der propagierten Abschaffung des Finanzausgleichs für unseren immer noch finanzschwachen Kanton: Steuern hinauf für Klein- und Mittelverdiener (die Reichen werden sich schadlos halten), ganz nach dem Motto: Umverteilung zulasten der wirtschaftlich Schwächeren unserer Gesellschaft. Waeber handelt getreu dem Blocher-Prinzip, welches da lautet: Den Staat schwächen, bis er bankrott ist, und dann triumphierend behaupten, die Linken und Netten hätten ihn heruntergewirtschaftet. Waeber will also den Geldmaschinen und Sponsoren am oberen Zürichsee und Zugersee zu Hilfe eilen, um sie von dieser Solidaritätshysterie namens «interkantonaler Finanzausgleich» zu befreien.

Und dieser Mann will in Bern die Interessen des Kantons Freiburg vertreten? Seine Partei–die SVP–ist die einzige, welche das Wahlvolk immer noch für dumm verkauft, und zudem dank einer tragischen Flüchtlingskrise, welche zu Wahlzwecken missbraucht wird, Stimmung und Stimmen machen kann.

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