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freiburg Da seit Ende des vergangenen Jahres fests

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Arbeitsgruppe «Wolf» hat sich konstituiert

freiburg Da seit Ende des vergangenen Jahres feststeht, dass der Wolf auch im Kanton Freiburg zurück ist, hatte die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) anfangs Jahr eine Koordinationsgruppe «Wolf» des Kantons Freiburg eingesetzt. Unter dem Vorsitz von Maurice Ropraz, Oberamtmann des Greyerzbezirks, hat diese sich soeben konstituiert, wie die ILFD am Mittwoch bekanntgegeben hat.

Darin wird daran erinnert, dass der Wolf durch die «Berner Konvention» und das einschlägige Bundesgesetz einen strengen gesetzlichen Schutz geniesst. Deshalb hätten sich die Vertreter der Kleinviehzüchter, des Bauernverbandes, der Jägerschaft und der Naturschutzverbände zusammen mit dem kantonalen Amt für Landwirtschaft und dem Amt für Wald, Wild und Fischerei darauf geeinigt, «die Rückkehr des Wolfes zu begleiten». Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um eine «natürliche Rückwanderung» handelt.

Aufgaben definiert

Aufgabe der Arbeitsgruppe sei es, die Information zu fördern und eine Strategie für den Umgang mit dem Wolf im Kanton Freiburg zu erarbeiten. Diese solle die Probleme minimieren, welche zwischen den Aktivitäten und Bedürfnissen der Menschen und der Anwesenheit von Wölfen entstehen könnten. Erwähnt wird dabei die ständige Behirtung oder der Einsatz von Hirtehunden bei Schafen. Die Koordinationsgruppe ist zuversichtlich, dass sich die Schäden während der Sömmerungszeit dank geeigneten Präventionsmassnahmen «auf ein erträgliches Mass» reduzieren lassen. wb

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