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Freiburg diesmal zu stark für Plaffeien

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Autor: Bruno Grossrieder

Freiburg war gesamthaft gesehen das beste Team und ging daher als verdienter Sieger aus dem Turnier hervor. Trainer Adrian Kunz liess seinen Leuten die Qual der Wahl zwischen Hallenturnier oder Trainingseinheiten. Zehn Kaderspieler der ersten Mannschaft haben sich für das Turnier entschieden, wodurch die Spielqualität in der Heilig-Kreuz-Halle wesentlich verbessert wurde.

Freiburger Zauberfussball

Was die Freiburger im Viertelfinalspiel gegen Marly boten, liess die Herzen der zahlreichen Zuschauer höher schlagen. Innert zehn Minuten wurde da nämlich, unter der Regie von Ermin Gigic und Co., aus einem 2:4-Rückstand ein 9:4-Vorsprung in die Halle gezaubert. Die einzige Niederlage bezogen die von Claude Schafer dirigierten Freiburger im torreichen Gruppenspiel gegen den FC Bulle.

Vorjahressieger FC Plaffeien schaffte es erneut, in den Final vorzustossen. Hier starteten die Oberländer zwar ausgezeichnet, gingen auch zweimal in Führung, zum Sieg reichte es aber trotzdem nicht, weil der FC Freiburg diesmal schlichtweg zu stark war.

Drei Abgänge bei Plaffeien und Düdingen II

Der ersten Mannschaft des FC Plaffeien werden in der Rückrunde drei Stammspieler nicht mehr zur Verfügung stehen, wusste Trainer Magnus Baeriswyl zu berichten. René Rindlisbacher geht zum FC Giffers, David Vogelsang wird beim SC Düdingen II spielen, und Andy Schrag muss aus beruflichen Gründen kürzertreten und wird daher mit der zweiten Mannschaft des FC Plaffeien spielen.

Wie bereits im Vorjahr ist der SC Düdingen wieder mit der zweiten Garnitur angetreten. Nicht ganz unerwartet kam daher bereits im ersten Finalspiel, gegen den FC Plaffeien, das Aus für die Leute von Trainer Stritt.

Auch beim Zweitligisten SC Düdingen II stehen vor der Rückrunde je drei Abgänge und drei Zuzüge an: Christoph Kolly (zum FC Giffers), Julien Jungo (zum FC Ependes) und Marco De Rosa (zum FC Kerzers) verlassen den SCD. David Vogelsang (vom FC Plaffeien), Alain Kuriger (vom FC Wünnewil) und Adrian Fasel (von der ersten Mannschaft des SCD) sollen diese Abgänge ersetzen.

Bulle und Richemond führten mit dem Punktemaximum die beiden Klassemente nach den Vorrundenspielen an.

Diese Klassemente waren jedoch mit Vorsicht zu geniessen, insofern deshalb, weil am Nachmittag die Karten neu gemischt wurden und das Turnier praktisch wieder neu begann. Das bekam besonders Richemond zu spüren, da es sich im Viertelfinal dem zuvor punktelosen Romont im Penaltyschiessen geschlagen geben musste. Viertligist Central zeigte gegen Bulle seine beste Leistung und musste sich erst ganz am Schluss geschlagen geben.

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