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Freiburg Ehrengast der Schweizergarde

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Autor: Walter Buchs

Freiburg Nach den Kantonen Zürich, Graubünden und St. Gallen ist Freiburg in diesem Jahr der vierte Kanton, der von der Päpstlichen Schweizergarde (PSG) als Ehrengast zur Vereidigung der neuen Gardisten eingeladen wird. «Die PSG wünscht, dass sich die Jugend an den Festlichkeiten beteiligt, und Gelegenheit hat, die Gardisten zu treffen.» Dies hat Staatsratspräsident Erwin Jutzet am Freitag bei der Bekanntgabe des Programms hervorgehoben. Der Staatsrat habe deshalb den Chor St. Michael und die Junge Garde der Landwehr eingeladen.

Gratiseintrittskarten

Laut Staatsratspräsident Jutzet besteht die offizielle Delegation aus dem Staatsrat und dem Präsidium des Grossen Rates in corpore sowie der Staatskanzlerin und der Generalsekretärin des Grossen Rates. Die PSG biete zudem 150 Gratiseintrittskarten für Personen aus dem Kanton Freiburg an. Diese berechtigen zur Teilnahme an der offiziellen Gedenkmesse, an der Vereidigung sowie am offiziellen Teil mit der Freiburger Delegation. Wie Staatskanzlerin Danielle Gagnaux gestern sagte, können diese Gratiskarten ab kommendem Montag reserviert werden (E-Mail: staatskanzlei@fr.ch

Für die offizielle Delegation ist der Mittwoch, 4. Mai, Abreisetag und der Sonntag, 8. Mai, Rückreisetag. Die Feiern beginnen am 4. Mai nachmittags mit einer Vesper, zelebriert vom Gardekaplan, dem Freiburger Alain de Raemy, allenfalls vom neuen Freiburger Bischof, wenn er bis dann ernannt ist. Anschliessend findet der offizielle Empfang durch die PSG statt. Der eigentliche Festtag beginnt frühmorgens mit einer Gedenkmesse und der Niederlegung eines Kranzes beim Gardedenkmal.

Freiburg bekannt machen

Höhepunkt ist die Vereidigung am Nachmittag mit anschliessendem Aperitif mit Produkten aus dem Freiburgerland. «Dieser Anlass, zu dem 800 Personen geladen sind, gibt uns Gelegenheit, den Kanton einem neuen Publikum in Rom vorzustellen», unterstrich Staatsratspräsident Jutzet. Im Rahmen eines Konzerts wird dann der PSG am Samstag ein Geschenk überreicht. Es ist ein Brustpanzer (Harnisch) mit dem Kantonswappen, den dann der verdienstvollste Freiburger Gardist jeweils tragen darf.

Major William Kloter von der Päpstlichen Schweizergarde gab am Freitag vor den Medien bekannt, dass Freiburg im laufenden Jahr mit 14 aktiven Gardisten hinter dem Wallis an zweiter Stelle der Kantone figuriere. Unter den 35, die am kommenden 6. Mai vereidigt werden, ist allerdings bloss ein Freiburger, nämlich Florian Colliard aus Châtel-St-Denis.

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