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Freiburg feiert gleich zwei Siege

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Volleyball Der Sieg in der Meisterschaft bei Schlusslicht Genf war nie gefährdet. Nach einem ersten sehr klar gewonnenen Satz, in dem die Saanestädterinnen früh mit einer 11-Punkte-Führung davonzogen, vermasselten die Gäste zwar den Start in den zweiten Satz. So lag Genf 11:2, 17:11 und 23:18 in Führung. Doch Jacqueline Helers Team gab nicht auf und holte dank super Aufschlägen von Bulliard und Kaseva am Schluss des Satzes auf und gewann diesen schliesslich mit 27:25. Der dritte Satz war dann wieder relativ klar, der VBC Freiburg liess den Genferinnen keine Chance mehr.

Positiv aufgefallen in diesem Spiel ist vor allem die junge Libera Fanny Morax, die mit ihren präzisen Annahmen und ihrer guten Organisation im Rückraum viel Sicherheit und Ruhe ausstrahlte und den Zuspielerinnen die Möglichkeit gab, ein variantenreiches Spiel zu führen. Ausserdem war die Blockarbeit der Freiburgerinnen gegen die amerikanische Aussenangreiferin von Genf hervorragend.

Ungefährdeter Cupsieg

Auch am Sonntag hatten es die Saanestädterinnen mit einem Tabellenletzten zu tun, diesmal mit dem VBC Steinhausen, dem Jugendförderungsklub der NLB-Ostgruppe. Auch hier zeigte Freiburg attraktives Volleyball, spielte mit viel Elan und setzte die Gegnerinnen unter Druck. Gute Aufschläge zwangen die Zuger Annahme immer wieder in die Knie, während die Annahme auf Seite der Freiburgerinnen sehr gut klappte. Dank der guten Arbeit im Rückraum konnten die Zuspielerinnen Bulliard und Froidevaux schnelle und variantenreiche Angriffskombinationen durchführen und viel mehr durch die Mitte spielen. Dank des 3:1-Siegs steht Freiburg im Sechzehntelfinal des Swiss Volley Cups. mes

Genf Volley – Freiburg 0:3 (17:25, 25:27, 20:25)

Freiburg:Gay, Froidevaux, Kaseva, Javet, Carlier, Gachoud, Morax (L); Schneider, Würms, Bulliard, Glannaz, Schouwey. Détraz 13. Spielerin.

Steinhausen – Freiburg 1:3 (18:25, 25:22, 18:25, 14:25)

Freiburg: Gay, Bulliard, Glannaz, Javet, Carlier, Schouwey, Morax (L); Détraz, Schneider, Froidevaux, Kaseva, Gachoud.

Rangliste: 1. Cossonay 7/20. 2. Val-de-Travers 7/14. 3. Cheseaux 7/13. 4. Luzern 7/12. 5. Ecublens 7/10. 6. Freiburg 7/9. 7. Riehen 7/6. 8. Genf Volley 7/0.

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