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Freiburg gelingt Befreiungsschlag nicht

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Unihockey Männer 1. Liga Die Ausgangslage versprach ein spannendes Spiel, waren doch UH Freiburg und Meiersmaad nicht optimal in die Saison gestartet und beide lagen in der hinteren Tabellenhälfte. Beide Mannschaften wollten deshalb unbedingt gewinnen, um nicht in Abstiegsnöte zu geraten.

Das Spiel startete denkbar schlecht für die Freiburger Gäste. Gleich der erste Schuss kullerte über die Torlinie und schon nach wenigen Sekunden stand es 1:0 für Meiersmaad. Die Partie gestaltete sich anschliessend ausgeglichen, wobei die Freiburger sich gegen die hart einsteigenden Berner Oberländer nur selten gefährlich durchsetzen konnten. Nach einem unnötigen Abspielfehler erhöhten die Hausherren nach fünf Minuten kaltblütig zum 2:0.

Mühe mit körperbetontem Spiel

UH Freiburg musste nun reagieren und skorte in einer Überzahlsituation. Stefan Hayoz brachte die Hoffnung mit dem ersten Tor zurück in seine Mannschaft. Noch vor der Pause stellten die Gastgeber den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Das Spiel blieb intensiv, die zwingenden Tormöglichkeiten blieben aber rar. Die wenigen Einschussmöglichkeiten wurden nur schlecht ausgenützt. Beiden Teams gelang im Mitteldrittel nur je ein Treffer. UH Freiburg wurde früh vom sehr körperbetonten Spiel der Berner gestört.

Anschlusstreffer fiel zu spät

Im letzten Spielabschnitt hatten die Saanestädter viele Möglichkeiten zum Anschlusstreffer im Powerplay. Thomas Fasel nutzte einen Abpraller zum vermeintlichen Anschlusstreffer. Der Schiedsrichter sah aber den Stock von Fasel zu hoch und annullierte den Treffer. Wenn man kein Glück hat, kommt meistens noch Pech dazu, so auch in dieser Partie. Praktisch im Gegenzug sicherte sich Meiersmaad mit dem fünften Treffer die drei Punkte. Das letzte Tor durch Müller kam für die Gäste zu spät. be

Meiersmaad Schwanden – Freiburg 5:3 (3:1, 1:1, 1:1)

Tore: 1. Zimmermann (Eberhart) 1:0; 4. Nafzger (Zoss) 2:0; 9. Hayoz (Wälchli) 2:1; 14. Rüegsegger (Lüthi) 3:1; 26. Dähler 4:1; 26. Spicher (Meyer) 4:2; 55. Eberhart (Lüthi) 5:2; 57. Müller (Egli) 5:3.

UH Freiburg: F. Jungo, J. Jungo, A. Jungo, Schorno, Dubois, Meyer, Haymoz, Fasel, Spicher, Müller, Hayoz, Egli, Brechbühl, Vonlanthen, Wälchli, Engel, A. Rappo.

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