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Freiburg gewinnt sein erstes Heimspiel

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 Bei Spielern und Zuschauern war nach der langen Sommerpause die Vorfreude auf das erste Saisonspiel in der einmal mehr gut gefüllten Freiburger Heilig-Kreuz-Halle gross. Diese Euphorie zeigten die Freiburger Spieler bereits nach dem ersten Bully, sofort wurde der Gegner aus Waldenburg mit körperlich hartem Forechecking in Bedrängnis gebracht. Die Saanestädter waren bemüht, bereits früh den Waldenburger Spielaufbau zu stören, um den Gegner so bereits zu Beginn aus dem Konzept zu bringen. Diese Massnahme vermochte zwar den gewünschten Überraschungseffekt zu erzielen, doch mit der offensiven Gangart der Hausherren war dementsprechend auch die Verteidigung stark nach vorne ausgerichtet. Diese Massnahme erlaubte es den Gästen, auf Konter zu lauern und einen davon in der dritten Spielminute eiskalt zum 1:0 auszunutzen.

Die Hausherren liessen sich nach diesem Rückstand nicht beirren und führten die begonnene Druckphase weiter. Diese zeigte nun vollends ihre erhoffte Wirkung: Bereits nach sieben gespielten Minuten wurde durch die Tore von James Rappo und Elia Aerschmann aus dem 0:1-Rückstand ein 2:1-Vorsprung. Danach nahm der Druck Freiburgs ab. Die konterstarke Mannschaft aus Waldenburg vermochte diesen kurzen Einbruch mit zwei Treffern auszunutzen. So ging Freiburg mit einem 2:3-Rückstand in die erste Pause.

Das zweite Drittel begann für die Saanestädter erneut mit einem Paukenschlag: Ein anfänglich harmlos abgegebener Schuss wurde unhaltbar ins Freiburger Tor abgelenkt und führte zwischenzeitlich gar zu einem Zweitore-Rückstand der favorisierten Freiburger.

Freiburg gelingt Reaktion

Diese konnten aber auch nach dem Gegentreffer das Spieldiktat weiterführen, was sogleich mit dem Anschlusstreffer durch Jo Stirnimann belohnt wurde. Die Heimmannschaft hielt die Druckphase aufrecht und schaffte es nun, gute Chancen fast problemlos in Tore umzuwandeln. Nachdem Jan Köstinger nach einer schönen Freistoss-Kombination zum 4:4-Ausgleich getroffen hatte, führten zwei weitere Treffer von Elia Aerschmann zum zwischenzeitlichen 6:4-Vorsprung für die Freiburger. Der Zweitore-Vorsprung war zu diesem Zeitpunkt bereits klar verdient, da die Freiburger nicht nur das Spiel kontrollierten, sondern auch mehrmals nur die Torumrandung trafen.

Zu Beginn des dritten Drittels fand Waldenburg zwar wieder besser ins Spiel, doch es war weiter das Heimteam, das der Partie seinen Stempel aufdrückte. Durch die defensiv sehr kompakte Spielweise der Gäste versuchte man auf Freiburger Seite vermehrt, mit Weitschüssen erfolgreich zu sein. Einer dieser Weitschüsse fand kurze Zeit später auch den Weg ins Tor: Matthias Jungo traf nach 51 gespielten Minuten zur 7:4-Führung für die Freiburger. Die Waldenburger versuchten nun, die Räume zu öffnen, um offensiv nochmals aktiver zu werden. Diese Massnahme zahlte sich aus Sicht der Gäste durch den 5:7-Anschlusstreffer aus. Wirkliche Spannung kam jedoch nicht mehr auf. 30 Sekunden vor Schluss gelang Tanguy Meyer das entscheidende Tor zum 8:5. mj

 

 Freiburg – Waldenburg 8:5 (2:3, 4:1, 2:1)

Heilig-Kreuz-Halle. 183 Zuschauer. SR: Berchtold/Küenzi.Tore:3. D. Stebler (Werthmüller) 0:1. 5. Rappo 1:1. 6. E. Aerschmann (Jungo) 2:1. 10. A. Krattinger (Bitterli) 2:2. 16. Wethmüller (Schmutz) 2:3. 25. A. Krattinger (Bitterli) 2:4. 32. Stirnimann (Jungo) 3:4. 35. Köstinger (V. Vonlanthen) 4:4. 35. E. Aerschmann (Weibel) 5:4. 38. E. Aerschmann (Jungo) 6:4. 51. M. Jungo (Staub) 7:4. 59. Frei (Schmutz) 7:5. 60. Meyer (Fasel) 8:5.

Unihockey Freiburg: L. Messerli, O. Zbinden, B. Aerschmann, Y. Jungo, M. Jungo, Y. Staub, N. Kaeser, K. Prior, A. Jungo, M. Blanchard, J. Stirnimann, E. Aerschmann, M. Weibel, M. Hayoz, J. Köstinger, V. Vonlanthen, T. Meyer, R. Vonlanthen, J. Rappo, A. Fasel.

 

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