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Freiburg hat derzeit im Schnitt am drittwenigsten Corona-Fälle

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Etwas mehr positive Fälle als in der Vorwoche, aber im Schnitt der letzten zwei Monate: Die Freiburger Corona-Zahlen bleiben stabil.
Keystone/a

Während in den meisten Kantonen die Corona-Fallzahlen wieder zunehmen, herrscht im Kanton Freiburg eine stabile Lage. Letzte Woche waren 359 Personen positiv getestet worden.

209 positive Corona-Fälle pro 100‘000 Einwohnerinnen und Einwohner über die letzten 14 Tage: Der Kanton Freiburg liegt mit diesem Wert derzeit an dritter Stelle bei den Kantonen mit den wenigsten Corona-Ansteckungen. Nur Appenzell-Innerrhoden und Glarus stehen noch besser da. Im Vergleich zu Freiburg hat Genf mehr als doppelt und der derzeitige Hotspot Uri viereinhalb Mal so viele Ansteckungen wie Freiburg.

In der letzten Woche wurden in Freiburg 359 neue positive Covid-Fälle registriert. Das sind 42 mehr als in der Woche zuvor, aber 60 bis 70 Fälle weniger als in den vergangenen beiden März-Wochen. Der Freiburger Wert bewegt sich seit längerer Zeit um die 50 Fälle pro Tag.

Stabile Lage im Spital

Wenig Unterschied zur Vorwoche gab es in den einzelnen Bezirken. Einzig im Broyebezirk gab es mit 62 Fällen eine Zunahme um rund 50 Prozent. Der bevölkerungsreichste Saanebezirk war mit 148 auch für die meisten Fälle verantwortlich. Im Sensebezirk zählten die Gesundheitsbehörden letzte Woche 34 positive Fälle, im Seebezirk 24. Die Reproduktionsrate betrug zuletzt 0,84. 

Stabil präsentiert sich die Lage auch am Kantonsspital: Diesen Montag waren 14 Covid-Patienten hospitalisiert, acht befanden sich auf der Intensivstation und fünf von ihnen wurden beatmet. Die Zahl der Covid-Patienten ging innert einer Woche etwas zurück, die Zahl der Intensivpatienten blieb fast unverändert.

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