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Freiburg in 70 Sekunden

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Stadt Freiburg liess einen Promo-Film drehen. Entstanden ist ein rasant geschnittener Videoclip, der den Puls Freiburgs wiedergibt.

70 Sekunden: So lange dauert der neuste Promokick der Stadt Freiburg. Und er verfehlt seine Wirkung nicht: «Da will ich hin», dürfte wohl manch eine Zuschauerin oder ein Zuschauer am Ende des Films denken. Er zeigt Freiburg ungefiltert und ohne Spezialeffekte. Der Clip erzeugt durch die schnellen Schnitte einen Effekt, der vergleichbar ist mit einem Kaleidoskop, dessen schillernde Glassteinchen beim Drehen ein kleines optisches Feuerwerk kreieren.

Pro Sekunde zeigt der Film «Freiburg. Einfach. Alles.» je einen Aspekt aus dem Leben Freiburgs: Freiburg-Gottéron in Aktion, Kinder, die den Stalden hinunterschlitteln, eine Frau, die in einem Unverpacktladen den Getreidespender bedient, junge Menschen, die unter einer Disco-Kugel feiern, Sommer in der wasserblauen Motta, St. Nikolaus in der Menschenmenge, ein Skater, der durch das Perolles flitzt, eine Ausstellung im Museum, ein Koch, der in der Pfanne saftiges Fleisch brutzelt. Einmal schauen reicht nicht aus, um alle Bilder auf Anhieb zu erfassen.

Mittel des Stadtmarketings

Ursprünglich wurde der Film für die Generalversammlung des Freiburger Gemeindeverbandes im November 2020 gedreht, welche in der Stadt Freiburg stattfinden sollte. Doch wegen Corona fiel der Anlass ins Wasser. Und so präsentierte der Gemeinderat das Werk eben erst jetzt den Medien am helllichten Tag im abgedunkelten Ambiente des Kinos Rex.

Syndic Thierry Steiert (SP) freute sich sichtlich über das gelungene Ergebnis. «Wir wollten etwas haben, um unsere Stadt beim Besuch von Vertretern aus anderen Kantonen, von Unternehmen, Schulen und so weiter zu präsentieren.»

Einen Film sozusagen aus dem Leben gegriffen und nicht für touristische Zwecke. Jede und jeder sollte sich angesprochen fühlen, Liebhaber klassischer Musik, Sportfreunde, Junge, Alte, Frauen, Männer, Geschichtsinteressierte. «Der Film ist eine Mischung zwischen Moderne und Tradition geworden. Er zeigt die Vielfalt Freiburgs», so Steiert. Die visuelle Visitenkarte des Freiburger Stadtmarketings werde auch auf der Homepage der Stadt zu sehen sein und auf den verschiedenen Kanälen der sozialen Medien ausgespielt. 

Produziert wurde der Film von Luciano Gerber von der Agentur Franz und René. Finanziert wurde er aus dem Kommunikationsbudget der Stadt Freiburg mit 50’000 Franken. 

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